Social Media Readiness, Social Selling und Corporate Influencing – Im Corporate Influencer Breakfast stellt Judith Fauser Bechtles Corporate Influencer Programm vor. Dabei geht sie auf das Zusammenspiel mit Social Media Readiness und Social Selling näher ein. Sie betont die Bedeutung von Authentizität, Kommunikation und Vorbildern in der digitalen Welt.

Gästin heute: Judith Helene Fauser https://www.linkedin.com/in/judith-helene-fauser/

Sophia, unsere KI-Assistentin hat mitgehört und das Corporate Influencer Breakfast wie folgt zusammengefasst:

Klaus begrüßt die Co-Moderatorin Nina Mülhens und die Gastrednerin Judith Fauser von Bechtle. Judith erzählt, wie sie vor fünf Jahren bei Bechtle mit dem Thema Social Selling angefangen hat und wie aus dem Social Media Readiness Programm schließlich das Corporate Influencer Programm entstand.

Social Media Readiness bedeutet, auf Plattformen wie LinkedIn adäquat zu kommunizieren. Judith erklärt, wie Bechtle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützt, das Corporate Design des Unternehmens in ihren Online-Auftritten umzusetzen. Sie spricht auch über die Herausforderung, IT-Experten zum Kommunizieren und Schreiben zu bringen, und wie sie ihnen hilft, ihre technische Expertise in interessante Inhalte umzuwandeln.

Während beim Social Selling der Kundendialog und die Zielerreichung im Vordergrund stehen, geht es beim Corporate Influencer Programm darum, selbst redaktionell aktiv zu werden und die Marke auf verschiedenen Bühnen zu repräsentieren. Bechtle bietet individuelle Unterstützung wie Profilcoachings, Bildmaterial und Content-Plattformen, um die Mitarbeiter bei der Umsetzung eigener Posts zu unterstützen.

Abschließend spricht Judith über die Nutzung von Tools zur Content-Inspiration und betont die Bedeutung authentischer Kommunikation im Vertrieb, um Kundenverständnis aufzubauen und Kunden als Berater kennenzulernen.

Im zweiten Teil des Podcasts spricht Judith über das kürzlich gestartete Corporate Influencer Programm, das die Sichtbarkeit von Bechtle erhöht und den Recruiting-Prozess unterstützt. Die Social-Media-Präsenz hilft dabei, Authentizität und Nähe zu vermitteln und ein lebendiges Miteinander zu schaffen. Ein weiteres Ziel ist die Sichtbarkeit der Marke und die Vermittlung des „Gefühls“ der Marke durch die Mitarbeitenden. Auch die fachliche Expertise der Mitarbeitenden soll sichtbar gemacht werden.

Die Herausforderung besteht darin, die dezentral organisierten Mitarbeitenden kommunikativ zusammenzuführen. Eine Lösung bieten bei Bechtle hybride Veranstaltungen, bei denen sowohl virtuelle als auch physische Treffen stattfinden. 

Judith und ihre Kollegin Lisa sind für das Community Management verantwortlich. Sie betonen die Wichtigkeit von Reichweite, Spirit, Nachhaltigkeit und vor allem Sicherheit und Vertrauen in der Community. Derzeit sind rund 70 redaktionell aktive Personen in das Programm involviert, weitere Corporate Influencer in verschiedenen Rollen und mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Um den Mitarbeitenden Sicherheit zu geben, wurde ein Zertifizierungsprozess entwickelt.

Um die interne Community lebendig zu halten, finden regelmäßige Treffen und Impulsveranstaltungen statt. Kommunikation findet auch über das Intranet und das Marketingportal statt. Zusätzlich gibt es kleinere Arbeitsgruppen und Tandempartnerschaften, um themenspezifische Sicherheit zu bieten und die Weiterentwicklung zu fördern.

Klaus spricht mit Judith über die Rolle von CEOs als Vorbilder für Corporate Influencer und die digitale Transformation. Judith betont, wie wichtig es ist, dass Managerinnen selbst Vorbilder sind und sich in der digitalen Welt engagieren. Sie bedankt sich bei den fünf mutigen CEOs, die sich bereit erklärt haben, das Programm zu unterstützen. Sie sprechen auch über „Women in IT“ und wie durch verschiedene Initiativen mehr Frauen für die IT-Branche begeistert werden können. Diversity spielt dabei eine große Rolle.

Nina fragt, ob für unterschiedliche Zielgruppen auch unterschiedliche Role Models eingesetzt werden. Judith bestätigt dies und erklärt, dass sie für integriertes Marketing brennt und deshalb für jede Zielgruppe eine Strategie entwickelt. Dadurch können sich die Mitarbeitenden auf ihre Stärken und Interessen konzentrieren.

Klaus fragt nach der Zukunft von Corporate Influencern und der digitalen Transformation. Judith ist der Meinung, dass jeder in der digitalen Welt sichtbar ist und somit jeder ein Corporate Influencer sein kann. Es geht darum, die digitale Welt für das eigene Business und die Sichtbarkeit als Experte zu nutzen. Abschließend eröffnet Klaus die Fragerunde für das Publikum.

Weitere Zusammenfassung von Nina Mühlens auf LinkedIn

Gemeinsam mit Diana Gajic (SAP) diskutieren wir in dieser Episode die Vorteile von Corporate Influencern für HR: Employer Branding, Recruiting, Feedback aus dem Bewerber:innen-Markt und die Organisationsberatung als „Trusted Advisor“.

Heute mit einem Grußwort von TELEKOM [ˈɪnfluənsɐ] Pawel Dillinger.

In diesem Podcast diskutieren Diana, Winfried und Klaus über neue Chancen für HR durch Corporate Influencer.

Diana teilt ihre persönliche Lernreise auf LinkedIn und wie sie begonnen hat, über ihre Arbeit zu schreiben. Sie beschreibt die Reaktionen auf ihre Beiträge und wie sie den Menschen hilft, das Mysterium der Personalarbeit zu entmystifizieren.

Klaus und Diana diskutieren über die Rolle der Unternehmenskultur, die Personalisierung von Kommunikation und welche stärker werdende Bedeutung dies auch für die interne Kommunikation einnimmt. Sie erwähnt die Rolle von Cawa Younosi (SAP), der als Vorbild dient und das hohe Ansehen von HR bei SAP fördert.

Die drei diskutieren auch die Rolle der internen Kommunikation bei SAP und wie sich diese während der Corona-Pandemie entwickelt hat. Sie sprechen über die HR News Updates, die Cawa Younosi in Form einer Nachrichtensendung präsentiert, und wie diese unterhaltsame Art der Kommunikation dazu beiträgt, mehr Kollegen zu informieren und einzubinden.

Weitere Aussagen, Thesen und Botschaften:

Winfried:

  • Corporate Influencer sollten mit *einem* fachlichen Thema beginnen, müssen aber auch bereit sein, für andere Aspekte ihrer wachsenden Community ansprechbar zu sein. 
  • Die Wertschöpfung eines Corporate Influencer Programms beschränkt sich nicht nur auf einen Fachbereich (wie z.B. HR), sondern erstreckt sich über Marketing, Vertrieb bis hin zur Begleitung der digitalen Transformation.

Klaus:

  • Viele Mitarbeiter haben Angst vor der digitalen Öffentlichkeit und müssen für LinkedIn-Aktivitäten gewonnen werden.
  • Die interne Kommunikation verlagert sich zunehmend auf LinkedIn und Mitarbeiter, die nicht mitmachen, werden abgehängt.
  • Corporate Influencer-Programme verändern das Recruiting, da Mitarbeiter Stellenanzeigen teilen und so als “Talent-Magnet” wirken.
  • In Zukunft könnte sich die Rolle der Personalabteilung durch KI und Corporate Influencer-Programme stark verändern.

Diana:

  • Niemand wird gezwungen, ein Corporate Influencer zu sein, aber positive Beispiele motivieren andere Mitarbeiter.
  • Es gibt keinen festen Prozess für ihre LinkedIn-Aktivitäten und sie entscheiden selbst, wann sie was posten.
  • Fast jeder bei SAP ist auf LinkedIn, aber es gibt auch interne Kanäle für diejenigen, die das Netzwerk nicht nutzen wollen.
  • Jede:r Mitarbeiter:in kann als Recruiter fungieren, indem er Stellenanzeigen teilt und seinen eigenen Beitrag zur Unternehmenskultur zeigt.
  • HR muss sich ständig an die Veränderungen auf dem Markt anpassen und als “Trusted Advisor” den Fachseiten zur Seite stehen.

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:00:12) Grusswort Pawel Dillinger
  • (00:01:32) Diana Gajic bei SAP
  • (00:02:39) Feedback auf die letzte Episode
  • (00:03:59) Neue Chancen für HR durch Corporate Influencer
  • (00:04:01) Wie wurde Diana zum Corporate Influencer
  • (00:07:23) Rolle der HR bei SAP
  • (00:08:23) Die Entmystifizierung von HR
  • (00:10:15) Welche Rolle spielt HR in der internen Kommunikation
  • (00:11:49) Bisherige Kommunikationsrolle von HR bei SAP
  • (00:14:17) Hat sich etwas im Recruiting-Prozess verändert?
  • (00:16:20) Hat sich eine Personalmarketing-Funktion entwickelt?
  • (00:16:59) Corporate Influencer sind crossfunktional
  • (00:18:02) Gibt es Hürden oder Hemmungen bei Kolleginnen und Kollegen
  • (00:19:33) Die Bedeutung der Vorbilder im Unternehmen
  • (00:20:17) Welche Werbewirkung hat Corporate Influencer Kommunikation
  • (00:21:20) Wie ändert sich die Rolle von HR durch die CI Programme
  • (00:22:47) Digitale Transformation und Corporate Influencer
  • (00:25:06) Shoutouts Christian Faltin, Harald Schirmer, Masa Schmitt

SHOUTOUTS 

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet

Klaus empfiehlt: Christian Faltin, Cocodibu, https://www.linkedin.com/in/christian-faltin/, Ranking der Top 20 LinkedIn-Influencer: https://cocodibu.de/die-top-20-linkedin-influencer/ 

Winfried empfiehlt: Harald Schirmer, Leader Digital Transformation & Change bei Continental  ,lt. Personalmagazin TOP HR Influencer 2022  > https://www.linkedin.com/in/haraldschirmer/ oder https://harald-schirmer.de/ 

Diana empfiehlt: Maša Schmidt, Head of Marketing Germany at SAP, Capital’s Top40 unter 40 , https://www.linkedin.com/in/masaschmidt/ 

Selbstbeweihräucherung auf LinkedIn und wie man sie vermeidet: Wir sprechen über die Authentizität und Relevanz von Beiträgen, die richtige Balance zwischen persönlichen und beruflichen Inhalten und die Rolle von emotionaler Intelligenz. Ziel ist es, die Qualität der eigenen Timeline zu erhöhen und in relevante Interaktionen einzutreten.

ZUSAMMENFASSUNG VON SOPHIA:

Hallo, ich bin Sophia, die KI-Assistentin vom Corporate Influencer Podcast. Ich habe mir die Folge angehört und für euch zusammengefasst:

In dieser Episode sprechen Alex, Winfried und Klaus über Selbstbeweihräucherung auf LinkedIn und wie man sie vermeiden kann. Sie ärgern sich über die Aufdringlichkeit von Social Media Posts, insbesondere solche, die auf soziale Erwünschtheit abzielen und denen es an Authentizität mangelt. Ihre Kernaussagen sind wie folgt:

Alex:

  • Beschwert sich über belanglose Kommentare, die nur dem Algorithmus dienen.
  • Ärgert sich über exzessives Markieren von Personen in Beiträgen.
  • Kritisiert theatralische Burnout- und Digital Detox-Posts, die der Selbstreflexion dienen sollen, aber oft nur Aufmerksamkeit generieren.
  • Findet, dass solche Posts nerven und man sie entweder ganz lassen oder ehrlich damit umgehen sollte.

Klaus:

  • Ist genervt von denjenigen, die LinkedIn kritisieren, aber selbst dasselbe tun.
  • Rät, nur relevante Personen zu taggen, anstatt jeden zu taggen.
  • Wünscht sich, dass die Leute relevante Inhalte teilen, die zu ihrer eigenen Positionierung beitragen.
  • Spricht sich dagegen aus, ständig persönliche Geschichten zu teilen, die nichts mit der eigenen beruflichen Positionierung zu tun haben.
  • Betont, dass emotionale Inhalte von Algorithmen bevorzugt werden, aber nicht zur fachlichen Positionierung beitragen.
  • Diskutiert, wie weit man ins Private gehen sollte und welche Motive man in den Beiträgen wählen sollte.
  • Schlägt vor, weniger Selfies und Porträts zu posten und stattdessen mehr auf die Qualität der Inhalte zu achten.

Winfried:

  • Hat in der Fastenzeit tatsächlich gefastet.
  • Stört sich an Kalendersprüchen auf LinkedIn und Zitaten von Berühmtheiten, die neben dem eigenen Konterfei bildlich in Szene gesetzt werden.
  • Schreibt gerne Kommentare, die den Gedanken des Originalbeitrags weiterführen.
  • Findet es ärgerlich, wenn in Kommentaren nur Namen genannt werden, um auf Beiträge aufmerksam zu machen.
  • Betont die Wichtigkeit von emotionaler Intelligenz und Einfühlungsvermögen, anstatt sich nur auf emotionale Fotos zu verlassen.
  • Spricht über die Rolle von Bescheidenheit und Demut in Bezug auf die eigene Position in der Gesellschaft.
  • Betont die Wichtigkeit, dem Publikum zu dienen, indem man auf die inhaltliche Qualität der Beiträge achtet.

Die drei diskutieren auch über die richtige Balance zwischen persönlichen und beruflichen Inhalten und wie man die Interaktion auf LinkedIn verbessern kann, um die Qualität der eigenen Timeline zu erhöhen. Sie sind sich einig, dass das Posten von persönlichen Inhalten in Maßen und mit Bedacht erfolgen sollte. Authentische Reflexionen und echtes Lernen sind wertvoll, aber toxische Positivität sollte vermieden werden. Schließlich sollte man sich auf die Relevanz der Inhalte für die Gemeinschaft und die persönliche Positionierung konzentrieren, anstatt nur darauf abzuzielen, Aufmerksamkeit zu erregen.

DIE DREI SPRACHEN ÜBER:

  • (00:02:22) Kalendersprüche und Fremdzitate
  • (00:02:49) Nervende Kommentare über nervendes Social Media
  • (00:03:21) LinkedIn Feed von Aktuellste auf Relevanteste umstellen
  • (00:03:47) Klaus und die Glocke
  • (00:04:39) Kommentar-Spamming
  • (00:05:24) Der richtige Kommentar
  • (00:06:11) Sauberes Markieren und Taggen von Personen
  • (00:10:11) Missverständnis persönlicher Geschichten
  • (00:10:53) Aufdringlichkeit durch Soziale Erwünschtheit
  • (00:12:15) Emotionale Intelligenz und Empathie leben
  • (00:13:04) Die Unstitte der Selfies auf Linkedin
  • (00:14:54) Text-Bild-Schere
  • (00:15:58) Dienender Content-Creator sein
  • (00:16:47) Toxische Positivität
  • (00:18:54) Gerne eine eigene Meinung haben aber nicht zu Gott und der Welt
  • (00:19:24) Lust auf ein Grußwort
  • (00:19:45) Shoutouts

SHOUTOUTS:

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet

<<< LINKS ZUR EPISODE >>>

Hier geht’s zum Podcast:

Wir diskutieren, wie wir auf LinkedIn Engagement fördern: Ansprechende Profile, relevante Beiträge, die Portion Emotionen sowie das richtige Timing, Authentizität, und ein Ökosystem, das Community-Aufbau unterstützt. Regelmäßige Kommunikation und Interaktion sind entscheidend für Deinen Erfolg in Social Media.

Heute mit einem Grußwort von Judith Fauser (Bechtle)

In dieser Episode beleuchten wir verschiedene Aspekte, die für die Förderung des Engagements auf Plattformen wie LinkedIn wichtig sind. Wir beginnen mit der Bedeutung eines sicheren und ansprechenden Profils, das als Grundlage für Kommentare und Interaktionen dient. Wir sprechen auch über den Aufbau von Beiträgen und wie man gute Kommentare schreibt, um Engagement zu erzeugen. Wir stellen fest, wie das Taggen von Personen und das Initiieren von Interaktionen im Vorfeld hilfreich sein kann, um eine gute Basis für Engagement zu schaffen.

Wir diskutieren verschiedene Arten von Inhalten und die Rolle von Emotionen, um die Leserinnen und Leser besser anzusprechen. Die Häufigkeit der Veröffentlichungen und das richtige Timing sind ebenfalls essentiell, um eine vertrauenswürdige Quelle zu werden und das Engagement zu erhöhen. Wir sprechen auch über den Einsatz von Irritationen und Fehlern, um das Interesse der Leserinnen und Leser zu wecken und ein authentisches Bild von uns zu vermitteln.

Schließlich betonen wir die Bedeutung eines Ökosystems, das all diese Aspekte miteinander verbindet und den Aufbau einer Community fördert. Regelmäßigkeit in der Kommunikation und im Dialog mit unseren Kontakten und Followern ist entscheidend für den Aufbau und die Pflege eines solchen Ökosystems. Durch die Integration von Newslettern, Umfragen und anderen Interaktionsmöglichkeiten zeigen wir, dass wir an unseren Followern interessiert sind und ihre Meinungen schätzen.

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:00:10) Grusswort von Judith Fauser
  • (00:01:36) Was ist der goldene Weg ins LinkedIn Nirwana
  • (00:02:42) Klare Positionierung und Profil als Basis für Engagement
  • (00:04:58) Das Mouse-Over im Profilbild bei LinkedIn
  • (00:05:31) Wie sollte ein Beitrag gestaltet sein
  • (00:06:11) Richtige Abschlussfragen und Call to Actions
  • (00:08:15) Was ist ein guter Kommentar
  • (00:08:47) Engagement-Liste erstellen
  • (00:10:53) Engagement-Liste konsequent abarbeiten
  • (00:12:16) Die Glocke für die Top Kontakte
  • (00:13:31) Welcher Content schafft Engagement
  • (00:15:20) Optimaler Einsatz von Selfies
  • (00:16:40) Der Wert von Emotionen und Emojis
  • (00:18:17) Wie Klaus 10 mal mehr Reaktionen auf seine Kommentare bekommt
  • (00:18:39) Empfohlene Content-Management-Systeme
  • (00:19:50) Vertaggen von Personen
  • (00:22:58) Welche Frequenz ist hilfreich
  • (00:25:02) Welches Timing ist hilfreich
  • (00:28:28) Fehler und Irritationen
  • (00:31:29) Zusammenfassung
  • (00:33:21) Shoutouts

SHOUTOUTS:

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet

GPTs Einfluss auf Corporate Influencer, KI-Nutzung, Datenschutzbedenken, praktische Anwendungen und die Rolle von KI als „Co-Pilot“ für Content-Erstellung.

Heute mit einem Grußwort von Dr. Irene Kilubi

In diesem Podcast diskutieren wir das Thema generative Pre-trained Transformer (GPT) und deren Einfluss auf Corporate Influencer. Unsere Diskussion dreht sich um die Verwendung von GPT für Content-Erstellung und wie sich dies auf Kommunikationsprofis, Agenturen und Unternehmen auswirkt. Ein wesentlicher Aspekt ist die Zusammenarbeit zwischen uns und der Maschine sowie die Notwendigkeit einer menschlichen Endkontrolle. Wir sprechen über Anwendungsfälle, wie die Erstellung von LinkedIn-Profilen und die Zusammenfassung von Texten. Wir betrachten den GPT als „Smart Companion“ oder „Co-Pilot“ für Content-Produktion, der einen Austausch von Informationen und ständige Anpassungen ermöglicht.

Wir diskutieren die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere Microsofts Produkt Co-Pilot, und die damit verbundenen Datenschutzbedenken. Wir erkennen die Vorteile von KI in Office-Anwendungen, aber betonen auch die Wichtigkeit, auf Datenschutz und Compliance zu achten. Wir sprechen über den Unterschied zwischen europäischen und US-amerikanischen Datenschutzgesetzen und sehen die Notwendigkeit, personenbezogene Daten und Kundendaten zu schützen.

Wir bemerken eine rasante Entwicklung von KI und die Herausforderungen, die sich für die Regulierung ergeben. In Bezug auf den praktischen Einsatz von KI, wie z.B. ChatGPT, teilen wir Erfahrungen und Tools, und betonen die Bedeutung einer klaren KI-Rhetorik, um gute Ergebnisse zu erzielen.

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:00:12) Grusswort von Dr Irene Kilubi
  • (00:03:32) Der zehnte Corporate Influencer Club 
  • (00:05:14) Zum Thema ChatGPT
  • (00:07:23) Winfried und die Umfrage zur Nutzung von ChatGPT
  • (00:09:21) Klaus mit ersten Anwendungsbeispielen
  • (00:14:58) 5 Tipps zur Verwendung von KI in Unternehmen
  • (00:16:39) Was sind weitere Anwendungsbeispiele für KI
  • (00:19:40) Wie chatte ich mit einer KI?
  • (00:23:07) Shoutouts

LINKS ZUR EPISODE:

SHOUTOUTS:

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet

Heute „haben wir mal Ohren” in ein LinkedIn Social Audio Event des Corporate Influencer Club. Holger Kahnt diskutiert mit Alexander Wunschel, Stephan Schreyer und Gäst:innen Relevanz und Chancen, die sich rund um Audio Formate (Podcast, Social Audio, Corporate Voices etc.) für #CorporateInfluencer und Corporate Influencer Programme ergeben.

Der nächste Corporate Influencer Club ist bereits am Donnerstag, 23.03.2023 zum Thema “Corporate Influencer Club Nr.9: ChatGPT & KI-Tools für Corporate Influencer”

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:03:59) Begrüßung durch Holger Kahnt
  • (00:09:25) Wieviele Audio-Kontaktpunkte gibt es?
  • (00:13:53) Was bedeuten Audio-Kontaktpunkte bei Botschafter-Programmen
  • (00:19:43) Frage von Janosch: Findet die Stimme das Unternehmen oder das Unternehmen die Stimme
  • (00:23:52) Welchen EQ braucht eine Marke oder ein Unternehmen? 
  • (00:25:43) Frage von Patrick: Wie bringet man Firmen dazu sich über Audio Gedanken zu machen?
  • (00:30:04) Daniels Appell ans Marketing im Unternehmen
  • (00:33:44) Holger zur nachhaltigen Wirkung von Audio multisensorischen Kontext
  • (00:36:29) Martina zur Authentizität und Nahbarkeit von Audio 
  • (00:39:11) Alex zu Misophonie und Ohrwürmern
  • (00:40:31) Martina zu Emotional Contagion

Links aus der Episode:

Link zum LinkedIn Social Audio Event Corporate Influencer Club Nr. 8: Von Social Audio zu Corporate Voices

Stephan Schreyer auf LinkedIn

Moderator Holger Kahnt

Der Corporate Influencer Club ist eine Initiative von Klaus Eck und Dr. Irène Y. Kilubi. Er trifft sich jeden Donnerstag um 17:30 Uhr auf LinkedIn. Jede:r Interessent:in kann an diesen 30-minütigen Talks einfach direkt über die LinkedIn-Plattform teilnehmen. Wir sprechen über  Planung, Durchführung und Vermarktung von solchen Audio-Events – am Beispiel des #CorporateInfluencerClub Talk.

In dieser Episode erfahren Sie alles Wichtige rund um Social Audio Events auf LinkedIn. Wir geben Ihnen Tipps, worauf bei der Auswahl von Gästen zu achten ist und wie Sie Relevanz schaffen können. Zudem zeigen wir Ihnen, wo und wie Sie Live Audio Events finden und wie Notifications als “Booster” eingesetzt werden können.

Sie lernen, welche Inhalte in das technische Referenten-Briefing gehören und wie Sie Gäste auf der Bühne moderieren. Außerdem erklären wir, wie Sie ein Social Audio Event erfolgreich moderieren und welchen Stellenwert der Backchannel hat. Sie erfahren, was ein “Reset” ist und wie Sie Ihre Gäste am besten briefen.

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:01:30) Audio boomt nach wie vor
  • (00:02:26) Alex zu den Abrufzahlen dem Welttag des Hörens und Cochlea
  • (00:03:38) Social Audio im Corporate Influencer Club
  • (00:05:37) Rückblick auf Entstehung von Social Audio bei Clubhouse
  • (00:06:18) Michael Ehlers und Holger Kahnt als Social Audio Pioniere
  • (00:07:32) Was ist zu beachten bei Social Audio Events?
  • (00:09:19) Best Practices bei der Gäste-Auswahl
  • (00:11:59) Relevanz schaffen durch Expertise
  • (00:12:24) Wie und wo findet man die Live Audio Events?
  • (00:14:32) Notifications als Booster
  • (00:15:13) Inhalte des technischen Referenten-Briefings
  • (00:16:43) Moderation von Gästen auf der Bühne
  • (00:17:44) Wie moderiert man ein Social Audio Event?
  • (00:18:45) Bedeutung des Backchannel
  • (00:20:06) Was ist ein Reset?
  • (00:21:50) Wie brieft man die Gäste?
  • (00:23:23) Wie motiviert man Interaktion mit dem Auditorium?
  • (00:28:07) Shoutouts: Jan Dahm, Irene Kilubi, Holger Kahnt, Edda Vogt

SHOUTOUTS:

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet

Links zu allen Social Audio Events:

Alle Speaker und Moderatoren bisher (Alphabetisch, Vorname, Ladies first):

Anja Schöne, Anna Carla Springbob, Carina Messner, Carolin Nillert, Christiane Germann, Edda Vogt, Irène Kilubi, Isabelle Schütz, Julia Lupp, Selma Kuyas, Stefanie Nimmerfall, Stefanie von Gostomski, Alexander Luyken, Holger Kahnt, Jürgen Schmitt, Klaus Eck, Marc Raschke, Michael Wüst, Pier Paolo Perone, Richie Pettauer, Rouven Kasten, Stefan Scheller, Stefan Schütz, Winfried Ebner, Wolfgang Brickwedde


Hier geht’s zum Podcast:

🎧 Apple https://apple.co/3LKLB5u

🎧 Spotify https://spoti.fi/39Ob4Ok

🎧 Amazon https://amzn.to/3GjqSVq

🎧 Google https://bit.ly/cipgoogle

🎧 https://podfollow.com/cip

Feed: https://cip.podigee.io/feed/mp3

Corporate Influencer im Metaverse: Wo gibt’s bereits Anwendungen, wie steht es um den Massenmarkt, wie verändern sich #CorporateInfluencer durch Avatare? Das alles besprechen wir in dieser Episode mit unserem Gast Björn Radde.

Heute mit einem Grusswort von Kristina-Maria Brandstetter

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:01:29) Intro zu Björn Radde als ersten Gast im CIP
  • (00:03:10) Wo ist die Schnittmenge zwischen Corporate Influencer und Metaverse?
  • (00:04:49) Klaus zu virtuellen Realitäten und Corporate Influencer
  • (00:05:34) Personal Branding im Metaverse
  • (00:07:21) Authentizität im Metaverse
  • (00:07:48) Wie reagieren Mitarbeitende auf die Möglichkeit in einen Avatar zu schlüpfen
  • (00:08:52) Potenzial digitaler Nähe im Metaverse
  • (00:09:27) Wie geht man mit der Ton-/-Bild-Schere im VR um?
  • (00:11:38) Gefahr von SPAM durch virtuelle Influencer im Metaverse?
  • (00:12:38) Was sind mögliche Anwendungsfälle B2B vs. B2B?
  • (00:14:24) Welche Bereitschaft bei Mitarbeitenden ist nötig?
  • (00:15:14) Ist ein Besuch des Innovation Center möglich?
  • (00:15:54) Social Selling Potenzial des Innovation Centers
  • (00:18:08) Welche Chancen gibt es für Corporate Influencer Programme?
  • (00:19:27) Wann bekommt das Thema Flughöhe?
  • (00:21:01) Shoutouts: Richard van der Blom – Tim Walther – Carsten Rossi – Stefanie Nimmerfall & Diana Heffels
  • (00:23:59) Sind NFTs der Link zwischen den Metaversen?

UNSER GAST: BJÖRN RADDE

Björn ist VP Digital Experience bei T-Systems International – einem der weltweit führenden, herstellerunabhängigen Anbieter digitaler Dienstleistungen. Vor seiner Tätigkeit bei T-Systems war er Direktor für Digitale Erfahrung bei Sabre und Vizepräsident für Digitales Marketing bei Trust International. In dieser Funktion war er für alle digitalen Marketingprodukte des Unternehmens weltweit verantwortlich. Zuvor war Björn Direktor für Digitales Marketing & E-Commerce bei Okanda, einem Internet-Startup im Meeting-Geschäft, und Leiter für E-Commerce bei der Steigenberger Hotel Group. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Fokus auf Online-Marketing und E-Commerce arbeitete er bei T-Online International AG und später bei Deutsche Telekom AG innerhalb der Einheit für Produkte & Innovation.

SHOUTOUTS:

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet:

Im Corporate Influencer Podcast ziehen wir ein kurzes Resümee vom Corporate Influencer Day und blicken in die Zukunft. In dieser Folge diskutieren wir über aktuelle Entwicklungen und Trends anhand von neun Thesen für die Umsetzung von Corporate Influencer Strategien. So geraten in vielen Corporate Influencer Programmen die Nachhaltigkeit, Diversity und gesellschaftliche Verantwortung stärker in den Fokus. Zudem gewinnen Audio und Video und sogar die KI an Bedeutung.

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:01:58) Anmoderation durch Lisa Reuter
  • (00:02:14) Warmup von Winfried, Alex und Klaus
  • (00:03:37) Rückblick auf den Corporate Influencer Day
  • (00:05:35) Thesen zur Zukunft des Corporate Influencing
  • (00:05:51) Erste These: Corporate Voices gewinnen an Bedeutung
  • (00:07:11) Zweite These: Bewegtbild wird stärker
  • (00:07:53) Dritte These: CI als strategische Antwort den Ruf nach Vielfalt in Organisationen
  • (00:08:39) Vierte These: KI-Alphabetisierung von CI
  • (00:12:09) Fünfte These: Persönlichkeit wird wichtiger
  • (00:13:22) Sechste These: Die Bedeutung von internen Netzwerken wird wachsen
  • (00:15:27) Siebte These: Wachsende Bedeutung von Influencer-Netzwerken
  • (00:17:25) Achte These: Digitale Nähe für Kund:innen und Bewerber:innen durch Corporate Influencer
  • (00:19:53) Neunte These: Nachhaltigkeit und Soziale Verantwortung wird wichtiger
  • (00:21:55) Die Shoutouts: Stefan Schütz, Henning Wedekin, Nils Haupt
  • (00:25:18) Frage: Wie passen KI und Authentizität zusammen?
  • (00:29:15) Frage: Wie sieht es aus mit der Monetarisierung von CI?
  • (00:31:28) Frage: Welche Kanäle sind sinnvoll?
  • (00:35:55) Frage: Was sind die Top KI Tools für Ci?
  • (00:37:58) Frage: Wie kommt man in den Corporate Influencer Club?
  • (00:39:00) Outro und Abmod durch Klaus

SHOUTOUTS

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet:

LINKS ZUR EPISODE

Hier geht’s zum Podcast:

Zeigen Sie sich gerne vor der Kamera? Oder haben Sie eher Angst, sich im Video zu zeigen? Beim #CorporateInfluencerBreakfast am 8. Februar haben wir mit Benjamin Jaksch Corporate Influencern Lust auf das Videoformat gemacht.

<<< SHOWNOTES >>>

Zeigen Sie sich gerne vor der Kamera? Oder haben Sie eher Angst, sich im Video zu zeigen? Beim #CorporateInfluencerBreakfast am 8. Februar haben wir Corporate Influencer Lust auf das Videoformat gemacht.

👉 Wer sich auf LinkedIn über Videos informieren will, stößt schnell auf Benjamin Jaksch und seine kreativen Videos. Beim Breakfast hat uns der Video Storyteller viele Tipps für tolle Videos geben.

Ben ist sich sicher, dass fast jeder Corporate Influencer für das Thema Video gewonnen werden kann. Dazu muss man allerdings eine gute Atmosphäre schaffen, in der sich der Einzelne wohl fühlt.

Vielen Corporate Influencern fällt es bisher schwer, ihre Emotionen über Videos zu transportieren. Ben ist der Meinung, dass jedes Video Emotionen transportieren sollte. Sonst ist es weniger erfolgreich.

Es ist wichtig, nicht nur auf die perfekte technische Ausstattung und Produktion zu achten, sondern die Videos im richtigen Moment aufzunehmen und die richtige Situation zu zeigen.

Die Produktion von Inhalten für Videos sollte nicht unbedingt als „technische“, sondern als menschliche Herausforderung verstanden werden.

#CorporateInfluencer können das Erstellen von Videoinhalten durchaus lernen und sogar gut darin werden, wenn sie sich gegenseitig dabei helfen.

Mit gutem Text ist es auch auf LinkedIn sehr schwer, Aufmerksamkeit zu erregen. Gut gemachte Videos hingegen können Menschen in Organisationen zu Leuchttürmen für ihre Themen machen.

Wie wir Professionalität und Persönlichkeit in unseren eigenen Videos zusammenbringen können, diskutierten wir im Zoom-Talk.

<<< LINKS ZUR EPISODE >>>

Hier geht’s zum Podcast: