Zeigen Sie sich gerne vor der Kamera? Oder haben Sie eher Angst, sich im Video zu zeigen? Beim #CorporateInfluencerBreakfast am 8. Februar haben wir mit Benjamin Jaksch Corporate Influencern Lust auf das Videoformat gemacht.

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Zeigen Sie sich gerne vor der Kamera? Oder haben Sie eher Angst, sich im Video zu zeigen? Beim #CorporateInfluencerBreakfast am 8. Februar haben wir Corporate Influencer Lust auf das Videoformat gemacht.

👉 Wer sich auf LinkedIn über Videos informieren will, stößt schnell auf Benjamin Jaksch und seine kreativen Videos. Beim Breakfast hat uns der Video Storyteller viele Tipps für tolle Videos geben.

Ben ist sich sicher, dass fast jeder Corporate Influencer für das Thema Video gewonnen werden kann. Dazu muss man allerdings eine gute Atmosphäre schaffen, in der sich der Einzelne wohl fühlt.

Vielen Corporate Influencern fällt es bisher schwer, ihre Emotionen über Videos zu transportieren. Ben ist der Meinung, dass jedes Video Emotionen transportieren sollte. Sonst ist es weniger erfolgreich.

Es ist wichtig, nicht nur auf die perfekte technische Ausstattung und Produktion zu achten, sondern die Videos im richtigen Moment aufzunehmen und die richtige Situation zu zeigen.

Die Produktion von Inhalten für Videos sollte nicht unbedingt als „technische“, sondern als menschliche Herausforderung verstanden werden.

#CorporateInfluencer können das Erstellen von Videoinhalten durchaus lernen und sogar gut darin werden, wenn sie sich gegenseitig dabei helfen.

Mit gutem Text ist es auch auf LinkedIn sehr schwer, Aufmerksamkeit zu erregen. Gut gemachte Videos hingegen können Menschen in Organisationen zu Leuchttürmen für ihre Themen machen.

Wie wir Professionalität und Persönlichkeit in unseren eigenen Videos zusammenbringen können, diskutierten wir im Zoom-Talk.

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Aufgrund des Fachkräftemangels setzen viele Unternehmen auf Corporate Influencer Programme. Sie erhoffen sich von ihren Mitarbeitenden eine stärkere Unterstützung im Active Sourcing und mehr Bewerbungen. Wie das gelingt, diskutieren wir in dieser Episode.

GRUSSWORT: Henning Wedekin (Swiss Life)

LINKS AUS DER SENDUNG:

SHOUTOUTS:

WIR SPRACHEN ÜBER (MIT SPRUNGMARKEN):

  • (00:00:13) Grusswort Benedikt Wedekin von Swiss Life
  • (00:01:26) Rückblick auf Corporate Voices und Breakfast
  • (00:02:41) Hinweis auf Klaus und Alex beim Marketing Club zum Thema KI
  • (00:03:44) Housekeeping
  • (00:05:38) Hinweis auf Corporate Influencer Conference
  • (00:07:34) Einstieg in s Thema „Recruiting“
  • (00:07:58) Wie hilft ein CI Programm beim Recruiting?
  • (00:10:42) Active Sourcing
  • (00:13:24) Soll incentiviert werden? Pro Contra
  • (00:17:07) Über die Zusammenarbeit mit HR
  • (00:21:58) Winny macht sich fit für TikTok
  • (00:23:05) Demnächst: TikTok im CIP
  • (00:25:01) #CorporateInfluencerBreakfast
  • (00:25:20) Shoutouts: Anna Noe – Verena Kolb – Bernd Schmitz

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Podcasts und SocialAudio etablieren sich zunehmend als Kommunikationsinstrument in der Unternehmenskommunikation. Was das für Corporate Influencer bedeutet, diskutieren wir heute beim Corporate Influencer Breakfast.

Wir haben gesprochen über:

  • (00:02:51) Warum braucht es nun auch noch Corporate Voices
  • (00:05:19) Über die Herausforderung mit dem Mikrofon und der eigenen Stimme umzugehen
  • (00:07:28) Wie ist Alex Wunschel aka Podpimp zum Podcasting gekommen
  • (00:09:48) Wie sollte man sich auf Corporate Voices vorbereiten
  • (00:15:01) Lohnt es sich bei dem Überangebot noch?l
  • (00:17:28) Wie sollten Unternehmen Corporate Voices vorbereiten?
  • (00:19:18) Welche technischen Voraussetzungen gibt es?
  • (00:23:06) Was bringen Corporate Voice Projekte dem Unternehmen?
  • (00:25:54) Interaktion und Podcasting
  • (00:28:10) Corporate Voices – Chancen und Gefahren für Recruiting?
  • (00:29:58) Übergang zur Fragerunde

Weitere Links:

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Corporate Influencer sind auch Wissensarbeiter, die sich im Strom der täglichen Informationsüberreizung zurechtfinden müssen. Deshalb haben wir uns entschieden, in dieser Episode auf 12 Tools zu fokussieren, welche die Arbeit als Corporate Influencer vereinfachen.

Grusswort von Werner Albrecht

SHOWNOTES

Auch Corporate Influencer sind Wissensarbeiter:innen, die sich im Strom der täglichen Informations-Überreizung zurechtfinden müssen. Deshalb haben wir uns entschieden, in dieser Episode auf 12 Tools zu fokussieren, welche die Arbeit als Corporate Influencer vereinfachen. Wir haben unser Empfehlungen in die drei Kategorien “Recherche & Planung”, “Tools zum Schreiben” und “Visualiserung und Bildgebung” eingeteilt.

Recherche & Planung: Unsere Empfehlungen

  • Pocket (00:03:52) 

Pocket ist eine App und Web-Anwendung, die es Dir ermöglicht, Artikel, Videos und andere Inhalte im Internet zu speichern, um sie später offline lesen zu können. Mit der App kann man seine gespeicherten Inhalte sortieren, mit Tags versehen und organisieren, damit er sie später einfach wiederfinden kann.

URL: https://getpocket.com/ 

Alternative: https://readwise.io/ 

  • Notion (00:06:29) 

Notion ist eine flexibel einsetzbare Anwendung, mit der du Notizen, Aufgaben, Projekte und Dokumente in einer einzigen organisierten Umgebung verwalten kannst. Es bietet dir eine breite Palette von Funktionen, wie z.B. die Möglichkeit, Datenbanken zu erstellen, Kalender zu integrieren und Zusammenarbeit mit anderen Benutzern. Besonders spannend sind Templates, die z.B. der “LinkedIn Content Planner Vorlage 2023” von Jens Polomski. 

URL: https://www.notion.so/ 

Blogbeitrag: https://jens.marketing/linkedin-content-kalender/ 

  • LinkedIn-Bookmarking (00:07:59)

LinkedIn-Bookmarking ermöglicht es dir, Artikel, Links, Videos und andere Inhalte, die dich interessieren, innerhalb der Plattform zu speichern und mit anderen Benutzern zu teilen. Diese von dir gespeicherten Inhalte kannst du in privaten oder öffentlichen Sammlungen organisieren und später wiederfinden. Es ermöglicht dir zudem, interessante Inhalte zu finden und zu entdecken, die von anderen Benutzern gespeichert wurden.

Anwendung Winfried: Meine fünf Zeilen der Woche

URL: https://www.linkedin.com/my-items/saved-posts/ 

B) Tools, die gut zum Schreiben sind

  • AuthoredUp (00:09:14)

ist für das Content-Management auf LinkedIn ideal. Darüber lassen sich Beiträge vorbereiten und planen. Mit der Google Chrome-Erweiterung gibt es eine gute Vorschau auf LinkedIn-Texte. Außerdem kann die Textformatierung optimiert werden.

URL (Chrome PlugIn): https://chrome.google.com/webstore/detail/authoredup-%E2%80%93-10x-better-p/dkkmpkpjimkollpfgbbglcikcmgmdlhn 

  • DayOne (00:11:01)

Day One ist ein Online-Tagebuch als App, mit der du täglich deine Erinnerungen und Gedanken aufzeichnen und sicher speichern kannst. Es bietet dir viele Möglichkeiten, deine Einträge zu personalisieren, wie z.B. das Hinzufügen von Fotos, Standorten und Wetterinformationen und die Möglichkeit, deine Einträge mit Freunden und Familie zu teilen.

Anwendung Klaus / Winfried: Im Schreiben blieben, Gedanken sortieren; Journaling-Methoden anwenden, wie Dankbarkeits-Fragen

URL: https://dayoneapp.com/

  • Language Tool (Erweiterung/Extention in Google Docs) (00:13:19)

Die Chrome Extension „Language Tool“ ist ein Grammatik- und Rechtschreibprüfer, mit dem du deine Texte – während des Schreibens (!) –  auf Fehler überprüfen kannst. Es unterstützt mehrere Sprachen und bietet dir Vorschläge zur Korrektur von Grammatik, Rechtschreibung und Stilfehlern in deinen Texten, direkt während du tippst.

Aus unserer Sicht besonders gut geeignet für lange Texte – unser #CorporateInfluencerBuch hatte so bereits vor dem Lektorat eine richtig gute Lesequalität, alle meine Texte (Winfried) entstehen erst in einem Google-Doc und werden mit Language Tool geprüft, bevor sie online gehen. So spare ich mir das 4-Augen Prinzip für Standard-Content.

URL: https://languagetool.org/ 

  • Chat GPT als Inspiration 

ChatGPT ist ein leistungsstarkes Sprachmodell auf Basis von künstlicher Intelligenz, das es in Chat-Form ermöglicht, Texte und Inhalte automatisch zu generieren. Es kann verwendet werden, um Ideen und Inspiration für Inhalte zu generieren, um die Schreibarbeit zu automatisieren oder um schnell Antworten auf Fragen zu generieren.

Beispiel-Anwendung: Dieser Beitrag 😉

URL: https://chat.openai.com/chat 

  • Text Blaze Snippets (00:15:18)

Text Blaze ist eine Erweiterung für den Chrome-Browser, die es dir ermöglicht, häufig verwendete Textbausteine und Abkürzungen schnell einzufügen. Es ermöglicht dir, schneller zu schreiben und Zeit zu sparen, indem du häufig verwendete Sätze, Absätze oder ganze Dokumente mit einer Tastenkombination oder einem Klick einfügen kannst.

Anwendung Winfried: Standard-Antworten per E-Mail oder Direct Messages

URL: https://blaze.today/ 

C) Visualisierung und Bildgebung

  • Canva (00:16:48)

Canva ist eine Online-Grafikdesign-Plattform, mit der du einfach und intuitiv Grafiken, Flyer, Social-Media-Posts und vieles mehr erstellen kannst. Es bietet dir eine große Auswahl an vorrangigen Layouts, Schriftarten und Grafikelementen, damit du deine Designs personalisieren und professionell aussehen lassen kannst.

Anwendung für diesen Podcast, aber auch Visualisierungen von Postings.

Side-Notiz: Canva wird von Grafiken sehr kritisch (als das Grafik Tool für Nichtgrafiker) gesehen.

URL: https://www.canva.com/ 

  • DALL-E (00:18:23)

DALL-E ist eine kreative KI-Anwendung, die es dir ermöglicht, Bilder und Videos auf der Grundlage von Texten und Beschreibungen zu generieren. Es kann verwendet werden, um originelle visuelle Inhalte schnell und einfach zu generieren, ohne dass vorherige Design-Kenntnisse erforderlich sind.

URL: https://openai.com/dall-e-2/  

  • Stable Diffusion Web (00:18:23)

Stable Diffusion Web ist ein online Text-zu-Bild-Generator, mit dem du realistische Bilder auf der Grundlage von Texten generieren kannst. Es ermöglicht dir, visuelle Inhalte schnell und einfach zu generieren – wiederum ohne Kenntnisse von Design zu haben.

URL: https://stablediffusionweb.com/  

  • Midjourney (00:18:23)

Midjourney ist ein unabhängiges Forschungslabor, das neue Denkformen erforscht und die Vorstellungskraft der menschlichen Spezies erweitert. Das Midjourney Team sind eine selbsfinanzierte Gruppe von 11 Vollzeitmitarbeiter:innen, die sich auf Design, menschliche Infrastruktur und KI konzentriert. 

URL: https://midjourney.com/home/

Discord-Channel: https://discord.com/invite/midjourney/login 

Tipp: Eine Anwendung dieser drei bildgebenden Tools findet ihr im Header der Corporate Voices-Gruppe > https://www.linkedin.com/groups/12769051/

Shoutouts – Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet (00:23:35)

Klaus empfiehlt: Gabriel Rath, https://www.linkedin.com/in/gabrielrath/ Co-Gründer der Fundraising Initiative Eisbademeisters, mit denen er seit 2020 Spenden für Obdachlose in Rostock, Hamburg und Eckernförde sammelt; 2018 startete er seinen Podcast „New Work Chat“, in dem mehr als 120 spannende Gäste waren; DSGV – Deutscher Sparkassen- und Giroverband 

Winfried empfiehlt: Die Podcast-Reihe „Cui Bono“, jetzt mit einer aktuellen Serie „Wer hat Angst vorm Drachenlord“ mit fünf Episoden, moderiert von Khesrau Behroz. Mehr Infos > https://www.linkedin.com/posts/winfried-ebner_drachenlord-musthear-bigbrother-activity-7016085337886097408-gDsW

Alex empfiehlt: Alex empfiehlt das Studio Bummens und Undone, die die Investigative-Recherche und Podcastreis “Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen” produziert haben. Mehr Infos > https://open.spotify.com/episode/4YQ4W6tUKjAsSamD4wi7It?si=AMBhf1DmQi-_L7YNRo6ooQ 

Mehr zu Tools: Das #CorporateInfluencerBuch

Auch in unserem #CorporateInfluencerBuch 📖 haben wir ein ganzes Kapitel auf Tools verwenden. Schaut mal auf den Seiten S. 187 und 188 vorbei.

 

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Feed: https://cip.podigee.io/feed/mp3

In unserem Podcast haben wir darüber diskutiert, ob es sinnvoll und glaubwürdig ist, wenn Corporate Influencer oder Thought Leader auf LinkedIn ihre Beiträge nicht mehr selbst verfassen, sondern auf die Unterstützung durch Ghostwriting setzen.

Viele Entscheider:innen haben nur wenig Zeit, um selbst zu recherchieren und einen hochwertigen Beitrag zu verfassen. Gleichzeitig können sie es sich nicht leisten, nicht mit guten Inhalten auf der Businessplattform präsent zu sein. Wie authentisch ist es dann noch? In unserem Gespräch wägen wir das Für und Wider beim Ghostwriting ab und geben einige klare Empfehlungen.

HOUSEKEEPING

SHOUTOUTS

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet:

STATEMENTS

[00:00:03] INTRO mit Alex Ghost Voice

[00:02:20] Klaus meint, dass wir demnächst nicht mehr von Googeln sprechen, sondern von Chatgpten.

[00:03:15] Alex spricht über die Top Episoden und ChatGPT Episode auf dem Weg in die Hitliste.

[00:03:45] Winfried bedankt sich bei Dr. Juliane Kiesenbauer (Director Marketing und Communications) von Staffbase für das Feedback

[00:04:05] Alex spricht über die neue Corporate Voices Gruppe auf LinkedIn

[00:05:22] Alex spricht über die Frage: Ghostwriting für Corporate Influencer: Sinn oder Unsinn, Chance oder Gefahr?

[00:06:19] Klaus meint, dass wir beim Ghostwriting immer sehr nah bei der Persönlichkeit des Publizisten bleiben sollten.

[00:08:42] Winfried spricht über schlechtes Ghostwriting ohne Rückkopplung:

[00:09:18] Klaus ist der Ansicht, dass die Glaubwürdigkeit erhalten bleiben muss. Deshalb sollte die Zusammenarbeit mit Ghostwritern transparent sein.

[00:09:44] Winfried sagt: Mein Petitum ist immer: Die Social Media-Lernkurve ist nicht delegierbar.

[00:10:47] Alex spricht über seine ersten Gehversuche, ChatGPT als Ghostwriter für sich arbeiten zu lassen

[00:13:06] Alex spricht zur Frage, macht Ghost-Commenting Sinn?

[00:13:46] Klaus hält Ghostwriting auf Kommentarebene für schwierig, aber möglich.

[00:16:08] Alex wünscht sich einen Ghostwriter als Gast für den Podcast

[00:16:56] Klaus hält das Community-Management auf LinkedIn manchmal für wichtiger als ein Posting selbst.

[00:18:03] Klaus sieht noch ein Problem beim Ghostwriting: Es ist teuer, wenn es gut sein soll.

[00:18:09] Alex fragt, Was kostet Ghostwriting?

[00:19:29] Alex fragt, reichen 2.000€ im Monat für gutes Ghostwriting?

[00:20:09] Alex fragt, Wie misst man die Wirkung von Ghostwriting, und damit die Effizienz der Kosten bzw. ROI?

[00:21:09] Winfried spricht über die Vorteile von Ghostwriting

[00:22:14] Alex fragt, Wie finde ich einen Ghostwriter?

[00:22:51] Klaus kennt viele Ghostwriter, die es auf LinkedIn verraten.

[00:23:33] Alex über das Verhältnis und die Vertrautheit zwischen Ghosti und CI. Geheimnis, öffentlich, Offenheit?

[00:24:15] Winfried über die Stolpferfallen von Ghostwriting

[00:25:45] Alex: Wie kommuniziert man das Ghostwriting im Team?

[00:27:02] Winfried über das Corporate Influencer Buch: Das ist KE-inspirierter und nicht KI-inspirierter Content 😉

[00:27:36] Klaus geht auf die Haftungsfragen im Ghostwriting ein.

[00:28:29] Alex weist nochmal auf den Blogbeitrag zum Thema Urheberrecht und ChatGPT hin

[00:29:22] Alex: zu Zitatrecht, Urheberrecht etc.

[00:30:10] Winfried: SHOUTOUTS

[00:30:28] Klaus: Selma Kujas

[00:31:12] Winfried: Ramona Blau

[00:32:05] Alex: Isabel Grünewald vom Heise online.

[00:34:48] Winfried: zur nächsten Episode zum Thema “Tools” sprechen.

[00:35:15] Winfried: Tooltips inspired by KE.

Die Zeit der Schreibblockaden könnte ein Ende haben. Im zweiten Teil unseres Corporate Influencer Podcasts über KI schauen wir auf die Chancen und Risiken der Nutzung von ChatGPT, die Corporate Influencern auf LinkedIn eröffnet wird.

SHOWNOTES

Wer als Corporate Influencer aktiv ist, kann sich von der KI helfen lassen. Doch das Denken wird ChatGPT niemanden abnehmen. Es ist ein neues Werkzeug, das die Content-Produktion erleichtert, aber auch zum inflationären Missbrauch einlädt. Denn über das Sprachmodul können vollständige LinkedIn-Postings in Sekundenschnelle erstellt werden. Das ist ziemlich verführerisch, kann aber zu mehr belanglosen LinkedIn-Beiträgen führen. 

Shoutouts – Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet:

  • Klaus empfiehlt: Miriam Meckel
  • Alex empfiehlt: Sascha Lobo
  • Winfried empfiehlt: Felix Beilharz: 7x7x7 Online Marketing Newsletter, z.B. in KW 49 mit “KI ChatGPT in aller Munde”  

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“In diesem Podcast geht es darum, wie Künstliche Intelligenz das Content Marketing verändern kann. Ein besonderes Ereignis in Bezug auf KI hat letzte Woche stattgefunden und Alex hat darüber einen Artikel auf LinkedIn veröffentlicht. Die Kommentare zu dem Artikel haben dazu beigetragen, dass das Thema viral gegangen ist. Die Teilnehmer diskutieren die Potenziale von KI für das Content Marketing und wie sie in Zukunft noch wichtiger werden könnte.” (Unser Podcast von ChatGPT auf Basis des Transkripts zusammengefasst).

SHOWNOTES

Etliche KI-Anwendungen wurden in der letzten Zeit der Öffentlichkeit verfügbar gemacht. Alex, Klaus und Winfried werfen in zwei Episoden eine Blick auf die Potenziale und möglichen Auswirkungen auf Content Marketing und Corporate Influencer Marketing.

In der heutigen Episoden gibt Alex einige Anwendungsbeispiele im Audio-Kontext, auch angelehnt an seinen KI Beitrag auf LinkedIn Die Zukunft von Social Audio ist diese Woche gekommen. Um zu bleiben” https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7006920292832788480/

Mögliche konkrete Anwendungen im Podcast-Umfeld:

  • KI ermöglicht live Spracherkennung und Transkription von Gesprächen in Echtzeit
  • Transkriptionsdienste wie z.B. sonix.ai https://sonix.ai (von Alex verwendet) ermöglichen und vereinfachen die redaktionelle Nachbereitung von Interviews und Gesprächen
  • Descript.app https://www.descript.com/ ermöglicht darüber die redaktionelle Audionachbearbeitung
  • ChatGPT https://chat.openai.com kann die Interviewvorbereitung unterstützen “Prepare 10 questions based on”
  • Episoden-Cover können mit Dall-E https://openai.com/dall-e-2/ erstellt werden
  • Für Podcasts auf YouTube sich automatisch Transkript exportieren und Zusammenfassungen

Weitere interessante KI Anwendungen:

  • Die KI ermöglicht Optimierung der Hörempfehlungen basierend auf Hörgewohnheiten
  • KI kann Diskussionen moderieren und potenziell beleidigende oder unangemessene Kommentare automatisch kennzeichnen
  • Skripte für Youtube Videos schreiben lassen
  • Rezepte für eine Woche Säure-Basen-Detox > Einkaufslist erstellen lassen
  • OpenAI Playground: Preset “Summarize for a 2nd grader” -> Trump

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Transkript der Episode, erstellt mit (sonix.ai):

Winfried: Soll ich versuchen, wie ein Roboter zu sprechen? Wie KI Content Marketing verändert? Ja, herzlich willkommen in dieser Runde heute zum Thema KI und Content Marketing. Herzlich willkommen! Hallo Klaus.

Klaus: Hallo Winnie. Schön dabei zu sein.

Winfried: Und Hallo Alex. Freut mich, dass du heute mit dabei bist. In echt?

Alexander: Ja. Wobei. Ich habe einen leichten Filter drüber. Ich weiß nicht, ob. Der ist nicht ganz so brutal wie der Wieder Avatar Filter, aber ich bin schon ein bisschen geschönt mit einer neuen Kamera. Ich meine, so ab 50 darf man sich so einen Filter leisten. Ich grüße dich, Winnie. Hallo Klaus, grüß dich in die andere Ecke hier im Kutscherhaus in der Klangstelle.

Klaus: Ja, richtig. Hallo, Alex.

Winfried: Also, ich fände es krass. Letzte Woche war total bewegt. Nicht nur für mich, sondern für euch. Vor allem für euch in München. Weil Alex was ganz Besonderes passiert ist. Und das ist auch unser Einstieg heute in die heutige Episode zum Thema Potenziale von KI fürs Content Marketing. Weil es hat Klick gemacht, hast du im Vorgespräch gesagt. Alex, was ist denn passiert letzte Woche?

Alexander: Ja, ich habe so ein bisschen die Befürchtung, dass ungefähr die Hälfte unserer Hörerinnen das nicht mehr hören können, weil ganz Ticktock ist voll davon. Instagram Stories und The Real is voll. Cpt. Jp Open Ai ay. Es geht um die um um das Auftauchen von mehreren Projekten rund um das Thema Künstliche Intelligenz, die letzte Woche sozusagen gedroppt wurden. Und zwar dahingehend, dass sie der Öffentlichkeit ja zur Verfügung gestellt wurden. Und das heißt, dass man das allererste Mal das, was wir ja schon über Jahre gerüchtehalber gesehen haben, die große künstliche Intelligenz, dass wir das jetzt alle anwenden können und dass Flash, glaube ich, im Moment alle und das hat letzte Mitte. Letzte Woche hat habe ich daraufhin meine Autorenkarriere bei LinkedIn begonnen und habe die KI einfach gefragt Was ist die Zukunft von Social Audio unter dem Aspekt von KI? Habe den Artikel auf LinkedIn gepostet, habe knapp 10.000 Views dafür bekommen und habe gemerkt ich kann doch schreiben. Was denkt ihr habt ihr denn gelesen? Habt ihr den Beitrag gelesen?

Klaus: Alex Du hast hat. Du hast natürlich ein täuschend fabierendes Foto gab, was so klasse aussah auch von ich glaube von Lenser oder einer anderen KI erzeugt, dass alle nur aufs Bild geschaut haben und sofort kommentiert haben und leider deinen Text nicht gelesen haben, vermute ich.

Alexander: Ja, das war natürlich.

Winfried: Also es waren ja auch einige der Kommentare, die, die das wahrscheinlich auch viral habe gehen lassen, dieses Thema. Boah ey, toller Text, nicht mal toller Text, aber hast du das Bild gesehen? Und das hat mich natürlich auch gequetscht. Von daher.

Klaus: Also hat also Alex, Dein Text war gut, man konnte nicht unterscheiden, ob du ihn geschrieben hättest oder eine KI. Und damit sind wir eigentlich mitten auf LinkedIn, weil viele Texte sind nicht schlechter oder besser als der Text, den du geschrieben hast. Das liegt einfach daran. Wir können gar nicht unterscheiden, ob es ein Mensch oder eine Maschine geschrieben hat.

Alexander: Wir werden zwei Episoden dazu machen und in dieser ersten Episode kurz vor Weihnachten mal über dieses Phänomen unterhalten und durchaus versuchen rauszufinden, wie. Ja, wie das wirklich konkret im Content Marketing eingesetzt werden kann. Denn es wird im Moment viel euphorisch diskutiert, philosophiert, die KI kommt und wird unser komplettes Leben umstülpen, wird ganze Branchen betreffen. Aber wir wollen euch jetzt heute mal so ein paar Ideen mitnehmen und ich habe mit Blick aus der Podcast Brille drauf geworfen, dass man heute und das nächste Mal geht es dann ganz konkret um dein Thema, Klaus, um euer Thema ich.

Klaus: Dann dann sprechen wir darüber, wie man das fürs Schreiben einsetzen kann, weil viele Menschen haben ja Angst vor einem weißen Blatt Papier und da kann dann eine KI helfen, gute Texte vorzuformulieren.

Alexander: Und ich spreche jetzt gerade explizit so ein Klaus an, nicht, weil, wenn die nicht auch das Buch mitgeschrieben hat, den Blockbuster rund ums Thema Corporate Influencer Marketing. Aber ich habe in Klaus seit Freitag gesehen, wie er in diese Rabbit Hole abgetaucht ist, in diesen Kaninchenbau und er hat seine ganzen Präsentationen umgebaut hat. Hat er Angst um seinen Job? Nein. Ich glaube, man muss die Kirche im Dorf lassen. Vielleicht möchte ich hier mal ganz kurz zusammenfassen, was passiert ist letzte Woche, wenn ihr das nicht schon mitbekommen habt. Das gibt mit OpenAI ein Konsortium, Das hat 2015, glaube ich, angefangen, sich einer Aufgabe zu stellen. Wir wollen künstliche Intelligenz und einen Status dessen der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dazu gehört auch ein allem, was dazu gehört, auch Microsoft. Das sind also mehrere Leute, die dort gesagt haben, wir schmeißen mal alle Eier in ein Basket, wie es so schön heißt, also in einen Korb und gucken mal, was rauskommt dabei. Und das wurde jetzt eben sozusagen mehr oder weniger schnell öffentlich gemacht und zum Testen freigegeben. Es nennt sich OpenAI, also OpenAI und darunter gibt es verschiedene Plattformen. Das ist OpenAYChat, also Open gebt Genitive Preach, ein Transformer heißt das Konzept und dahinter steckt sozusagen eine Linguistik Modellierung, eine technische. Wir wollen es gar nicht zu sehr kompliziert machen technisch. Ich glaube, die Anwendung ist einfach zu sexy, als dass wir jetzt da erklären, was da hinten im technischen Backend passiert, als ob wir es wüssten. Und dann gibt es noch eine Open Ei Play. Das müsst ihr euch auch mal anschauen. Das ist auch ein interessantes Konzept, das ganze Businessmodell und Werbestrategien auswirft. Und dann gibt es die ganzen, ja die ganzen Technologien, die Bilder bearbeiten und mit denen man Bilder kreieren, generieren kann, Avatare erstellen kann. Das ist alles schon mal irgendwo irgendwie da gewesen, gell? Ich meine, es ist nicht alles wirklich super neu, aber jetzt kommt schlagartig scheinbar alles auf einen Tisch und die Leute können gar nicht mehr an sich halten, begeistert darüber zu berichten und zu testen.

Winfried: Genau was ich ihnen da fand sind heute ist ja das Thema also quasi Audio und was was wir da alles und bei Video machen kann. Also schon der reine Versuch sich mal da rein zu begeben und herauszufinden, was für Videoproduktionen standardmäßig kann. Ich habe dieses Gefühl, es wird zur Commodity, also dass es jeder machen kann, dass es kein Expertenwissen mehr ist von einigen wenigen, sondern dass eigentlich jeder machen kann. Was ist denn eigentlich bei Spracherkennung los? Alex Was ist da möglich gerade?

Alexander: Also wir haben ja schon seit geraumer Zeit das Phänomen der der Transkription Services. Das ist jetzt nicht wirklich eine künstliche Intelligenz. Das ist erst mal die Anwendung von von Sprachdateien oder Sprachdatenbanken. Und dazu gehört natürlich aber schon so ein bisschen auch den Sinn dahinter rauszulesen. Was, was, was, was spricht der eigentlich auf Englisch und was heißt es auf Deutsch oder umgekehrt? Und wir hatten über die Jahrzehnte immer Probleme bei zum Beispiel dem Social Media Monitoring in Beiträgen, Ironie oder Witz gerade im Deutschen zu erkennen oder erkennen zu lassen von diesen Systemen. Und das ist dann schon intelligent als Sprachkultur zu interpretieren. Und das hat sich sehr verfeinert und das hat sich in den letzten zwölf Monaten wirklich so populär geworden, dass Dienste wie DE Script oder Sonics oder verschiedene Transkriptionsservices aufgepoppt sind, die über eine API solche Services, solche großen Maschinen an sprechen dürfen und dann einfach ein Preismodell draufklatschen. Und man hat tolle Services, wie wir zum Beispiel auch Sonics hier verwenden. Wir übersetzen, transkribieren das Ganze. Das ist eine KI Anwendung, die die erst mal dort uns ziemlich beschäftigt hat.

Klaus: Vielleicht erzählst du einfach mal, was man mit Sonics bei Podcasts machen kann.

Alexander: Alex Sonics war eine der vielen Transkriptionsservices. Man konnte dort eine Audiodatei rein laden. Dann wurden natürlich die die Wörter über die Sätze erkannt. Es wurden Sprecher automatisch zugeordnet. Das heißt man musste nicht wirklich durch das Dokument gehen und zuweisen. Das Interessante war allerdings, dass man eine Seite hatte, wo man live innerhalb dieses Textes dann im Browser das Gespräch verfolgen konnte und im Text selber Änderungen vornehmen konnte. Das heißt, man konnte Passagen markieren, streichen etc.. Und das Spannende war, dass man dann diese markierten Passagen als eigene Dateien ausgeben konnte, als Audiodateien. Oder man streicht ganze Interviewpassagen und lässt dieses gesamte Interview geschnitten um diesen Bereich noch mal ausspielen als Audiodatei. Also allein daran merkt man schon, dass nicht nur ein Text übersetzt wurde, sondern es entstanden einfach Maschinen, die eine die Bearbeitung Audio Bearbeitung ermöglicht haben. Und die Skript hat noch einen draufgesetzt. Das ist ein Startup aus aus USA, ich glaube San Francisco. Die haben ganz gut Geld eingesammelt und die entwickeln sich immer mehr bis hin zum Videoeditor. Und ich kann nur jedem mal motivieren, die Scriptdeskript auszuprobieren. Das gibt es als Standalone App auch für den Rechner. Es ist wahnsinnig spannend, mit diesen Tools zu spielen und zu gucken, was man aus einer fertigen Aufnahme optimal rausholen kann. Das ist so einer der Punkte. Das andere ist und das hat die KI dann auch geschrieben Also Katie pt, wie ich gefragt habe, Wie ist denn die Zukunft von Social Audio unter dem Aspekt von KI? Dann hat sie geschrieben Ja, es geht auch um Transkription von Gesprächen in Echtzeit und damit ist auch die Möglichkeit zum Beispiel Clubhaus oder oder klingt in Audioräume eventuell mit zu moderieren. Das heißt, das geht durchaus so weit, dass man sagt, irgendwann kann eine KI hergehen und sagen, ich höre da rein. Und wenn irgendwelche Begrifflichkeiten oder Diskussionen entstehen, die nicht respektvoll und nicht angemessen sind und irgendwelche Schimpfworte in einer gewissen Frequenz. Und da gab es bei Club Haus gab’s da sicherlich einiges zu moderieren. Das war natürlich so eine Geschichte, wo man gesagt hat, okay, das ist eine Möglichkeit, eine Anwendung, die dort, die dort möglich ist. Also es heißt, dass die KI im Hintergrund mithört.

Klaus: Was ich ganz spannend finde, ist, dass man ja sogar als Interviewer Fragen als Inspiration von Zcppt und von anderen Tools bekommen kann und dadurch natürlich auch viel besser so ein Podcast oder so ein Audioformat vorbereiten kann.

Alexander: Oder was mich total erstaunt hat und ich hab’s jetzt probiert auch an dem Mexiko Podcast, weil im englischsprachigen ist diese Maschine schon noch ein bisschen finde ich. Du hast glaube ich andere Erfahrungen gemacht aber sie ist zuverlässiger. Sie ist kreativer, weil sie englisch oder englischsprachig denkt. Und dann? Übersetzt ins Deutsche. Aber da hat man auch diese Denksprachen Barriere zwischen den Systemen, die wir sicherlich bald auch mal überspringen. Aber ich habe einfach mal Fragen vorbereitet für diese Podcast, die ich geführt habe mit mit gewissen Personen auf dem GO Podcast, die viel englischsprachig sind und habe mich einfach von dem System vorbereiten lassen. Und ob das ein Prof. Professor Toby Walsh zum Thema Morality and lie, also wie, wie welche moralischen Hürden hat eigentlich künstliche Intelligenz? Also allein das war schon spannend zu sehen, wie diese sozusagen wie diese KI Fragen und Vorbereitungen ermöglicht und und und auch wirklich vor strukturiert. Also es ist wahnsinnig spannend damit zu spielen. Dann gibt es auch noch die Möglichkeit, dass dieses ganze Thema Empfehlungen Recommendation Engines verbessert wird, also dass man Hörgewohnheiten innerhalb von Plattformen anhand von unterschiedlichen Parametern einfach verbessert. Da haben wir jetzt keinen direkten Zugriff drauf. Aber man kann jetzt rein theoretisch auch mal eingeben und sagen, wer welchen Podcast hört.

Alexander: Eigentlich jemand, der den Corporate Influencer Podcast hört noch und bekommt dann Vorschläge oder kann? Ja, das ist jetzt ein anderer Aspekt. Jetzt rein von dem von dem inhaltlich vorbereitenden sich die Episoden Cover erstellen lassen Dale also sagt gibt einfach Begrifflichkeiten oder Stichpunkte aus dem Podcast mit in diese Maschine ein und dann wird automatisch aus unterschiedlichen Quellen, wenn neue Werke geschaffen werden mit einer gewissen Schöpfungshöhe, die dann aber, die es aber schwer macht, sozusagen die Urheber wiederum zu belohnen und und wiederzuerkennen. Manchmal denkt man, man kennt so einen Stil oder erkennt einen Stil davon. Und man hat zum Beispiel auch festgestellt, es macht Sinn, den Podcast auf YouTube zu zu legen, also auch so ein bisschen mit dem Bewegtbild dahinter, weil jeder kann ein Transkript rauslassen. Und wenn ich dieses Transkript dann nehme und einfach in ZPT lade und sagt okay, fast mir diesen Podcast, diese halbe Stunde in fünf oder sieben oder zehn Thesen zusammen, dann spuckt ein System wirklich aus diesem 20 30 Minuten eine Zusammenfassung aus, für die ich jemanden erst mal engagieren müsste oder mich selber hinsetzen und und formuliere dann sozusagen meine Zusammenfassung. Es ist wirklich erstaunlich, was diese, was diese Tools inzwischen können. Ja.

Klaus: Das heißt, ich kann darüber perfektes Content Marketing machen. Ich kann sowohl die Zusammenfassung herstellen, die nutzen, ich kann sogar Tweets erstellen. Habe ich auch ausprobiert. Funktioniert wunderbar, wenn man klar sagt, was man haben will. Und ich kann vor allen Dingen auch verschiedene Texte als Aufzählung wiedergeben. Ich kann ganz unglaublich lange Texte komprimieren auf ganz wenige Zeilen, so dass ich damit wirklich super arbeiten kann im Content Marketing. Gerade wenn ich crossmedial denke, brauche ich ja unterschiedlichste Formate und die kann ich angepasst im Stil von Mark Twain oder im Stil von Steve Jobs auch schreiben lassen. Das funktioniert mit diesem System zumindest im Englischen relativ gut. Aber man kann das ja auch sehr, sehr gut übersetzen, falls das nicht so gut ist von der Qualität auf dem Platz. Und das funktioniert richtig gut, finde ich.

Winfried: Ja, ich möchte vielleicht eine Sache ergänzen Bei dem Thema Videoproduktionen ist ja, wir haben gelernt. Oder man lernt in Seminaren, wie man im Video gut schneidet, was gute Schnitte sind, wie man es punktuell macht und alles wissen, was eigentlich da ist, geht in die KI und die setzt das automatisch um. Jetzt sehen wir schon wieder kritische Diskussion, jetzt werden Jobs wegfallen. Ich glaube, wir müssen uns dem Thema erst mal zuwenden, um dann zu sagen was ist dann mein Beitrag? Und wenn wir das nicht tun und jetzt schon wieder. Ich habe schon wieder auf großen Tageszeitungen online gesehen, was so schlecht dran ist, dass man jetzt irgendwelche Avatare erstellt. Lasst uns wirklich erst mal verstehen, was da möglich ist und was dann unser neuer Beitrag ist, wo unsere Kreativität reinkommt und wie wir das verwerten können. Das ist ein bisschen so mein Plädoyer, weil es nichts zu tun und erst mal die ganzen Gefahren zu sehen. Da gibt es genügend Quellen, die man auch recherchieren kann und wir wissen, dass es Gefahren gibt. Das Urheberrecht hat man gerade angesprochen. Dennoch sich das als Inspiration zu nehmen und zu sagen hey, ein Lernfeld, was ich, was ich eigentlich erlernt hatte und dann als Kompetenz da ist. Dieser Skill ist später KI und was bedeutet es dann? Was muss ich, was ist dann das Neue, was ich machen werde?

Klaus: Das ist. Das ist für uns Menschen natürlich eine große Enttäuschung, eine narzisstische Kränkung. Oder wie Miriam Meckel das schön gesagt hat Die Götter der Kreativität sind gefallen, nämlich die Menschen, weil es plötzlich eine KI gibt, die zumindest in vielen Bereichen. Klar kann die KI nicht denken, aber sie kann unglaublich viel zur Inspiration, wie du auch gesagt hast Wenn die beitragen und uns wirklich helfen, Dinge vorzubereiten im Content Marketing und uns einfach besser machen, aber auch schlechter, wenn wir halt alles nur glauben, was die KI uns liefert. Oder Alex.

Alexander: Ich glaube der Vinci hat den hat dann den aktuellen Stand auf dem mit dem Appell auf den Punkt getroffen. Ich glaube auch, dass wir jetzt aus dieser Schocksituation rauskommen müssen, die die viele Branchen vielleicht auch erschüttert die Kreativbranche. Ich habe gestern Agenturchef getroffen beim Sport und dem ist es noch gar nicht so richtig bewusst gewesen, was da passiert ist. Okay, mein Gott, jetzt haben wir natürlich. Erst mal, wieso so diese Early Adopter Phase und diesen Fast schon Clubhaus Hype? Ja, da muss man schnell die Luft rauslassen. Aber jeder der mal damit spielt, wird merken, dass viele der Routineaufgaben erleichtert werden, dass wirklich kreative Ideen auftauchen aus dieser Maschine heraus. Und das ist das um. Und das merke ich auch, wenn ich auf Ticktack bin. Jeden Tag gib es ja zu, Ich habe ein Limit von 40 Minuten. Das magister ich jeden Tag. Aber es wurde von Tag zu Tag immer schlimmer, weil die Hälfte davon waren wirklich Leute, die so durchgeknallte Ideen hatten, mit dieser KI zu spielen. Einer hatte zum Beispiel gesagt okay, ich frage die KI jetzt nach den zehn besten Anlagestrategien auf Basis von Warren Buffetts Reichtum und hat sich daraus in zwei Iterationen ein Script schreiben lassen für ein faceeless YouTube Video, was die zehn Anlagestrategien herunterbetet. Also es gibt so viele Anwendungen, so kreative Ideen, damit umzugehen, dass wir das, glaube ich, diese Fingerfertigkeit üben müssen. Und das ist der Appell, den da bin ich auch schon schon platzieren hat lassen.

Winfried: Ja, ich will noch ein bisschen unsere Domäne Creative Marketing PR verlassen. Also die Programmierer haben wir schon früh gelernt, andere haben ähnliche Probleme. Ich fange erst wieder bei bei bei null an. Ich für mich persönlich ist immer wieder null, nämlich.

Klaus: Google.

Winfried: Suchmaske. Wer hat meinen Code schonmal programmiert? Und das auch. Das kann man erfragen, die KI, weil die natürlich das viel mächtiger ist in dem Einsammeln das Recherchethema einfach weggenommen wird und man einfach Code schreibt. Ich habe jetzt schon wieder zehn Tipps zum Coding mit mit mit der KI gelesen. Warum? Na ja, irgendjemand hat das Problem schon gelöst. Der Staubsauger ist da, es neuronale Netz ist dahinter. Es wird klar und deutlich erklärt, man kommt schnell zur Lösung und ich glaube, die Programmierer und die Softwarebranche ist da wirklich uns einiges voraus. Klaus was meinst du?

Klaus: Wobei das Spannende ist, es ist ein Sprachmodul. Das heißt, wir wissen nie, ob die Inhalte, die dann geliefert sind, auch tatsächlich funktionieren. Also das, was ich bei der Programmierung auch gesehen habe, ist, dass der Code, der erste Code, oft nicht richtig ist. Aber wenn man dann sagt, finde die Fehler, findet die Maschine die Fehler und macht einfach einen besseren, besseren Code raus und produziert sogar funktionierende Webseiten, wenn man halt entsprechende Fragen stellt. Also die KI ist so intelligent wie der Fragesteller letztendlich.

Alexander: Das ist glaube ich die große Kunst, inzwischen noch mehr zu lernen in sogenannte KI Rhetorik, sich zu trainieren, die richtigen Fragen zu stellen, mit dem mit diesem Chatbot wirklich richtig zu chatten. Man muss aber sagen, das ist ja nicht ganz neu. Ich meine, bei uns stehen genug Geräte rum hier. Klaus also diese Voice Assistance, die ja über Jahre schon irgendwie gesagt haben, okay, wir sind die Großen. Ich sage mal so, die KI Tools der Zukunft und was man immer wieder gelernt hat ist, wie schwer ist es die diesen Geräten die richtige Frage zu stellen, damit sie auf die überhaupt annähernde vernünftige Antwort zu kommen. Und das ist viel Frust. So einfach ist das nicht.

Klaus: Also wir werden halt unglaublich viel Content produzieren mit KI, das ist jetzt schon sicher. Also die Gartner Analysten haben gerade jetzt erst eine Analyse herausgebracht, die besagt, dass wir in diesem Jahr, also 2022, 1 % der Daten also werden kreiert über KI. Aber im Jahr 2025 sollen das schon 10 % der Daten, die produziert werden, sein. Was ich eine gigantische Zahl finde.

Winfried: Ich glaube, ich habe einen allerdings noch vielleicht. Ich habe einen Kernsatz zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Die Qualität der Frage bestimmt die Qualität der Entwicklung. Also die Fragen, die du dir stellst, bestimmen quasi, wie du dich weiterentwickelt Und das jetzt weitergedacht ist, wie du es auch richtig sagst. Die Qualität der Frage, die ich in der KI stelle, bestimmt auch den Raum, den ich dann sehen kann und nutzen kann, nämlich der KI auch eine Frage zu stellt, was zu verbessern. Da kann man noch gar nicht drauf, weil wir haben früher gedacht ist eine dumme Maschine, ich hau ah rein es kommt bei raus oder dann habe ich ein Ergebnis, das nehme ich hier, das muss ich dann wieder menschlich verbessern. Aber dass die Maschine noch mal über ihr eigenes Ergebnis arbeiten lassen kann, war mir im Moment nicht bewusst.

Klaus: Alex Was ich ganz spannend finde, ist, dass diese das jetzt gibt, einfach auch im Kontext reagieren kann. Ich kann halt in der zweiten oder dritten Frage auf die vorhergehenden Fragen eingehen und diesen Kontext versteht die Maschine und ist in der Lage, ein bisschen in Anführungsstrichen zu reflektieren, was ich ganz spannend finde, weil dieser Kontext genutzt wird.

Alexander: Ja, ich meine, es gibt so viele Anwendungsmöglichkeiten und ich glaube, diese Motivation ist jetzt bei uns schon durch Klangen geklungen. Ich fand einer der coolsten Templates von Openayplayground. Da gibt es sogar das sogenannte Presets und ein Preset heißt Erklär es einem Second Grade, also Sumaris for Second Cradle und ich musste sofort an die Politik denken und du schmeißt einen komplexen Sachverhalt rein und der erklärt es wirklich einem sieben oder 8-jährigen. Das ist also, das ist für mich die Intelligenz dabei bei diesen Tools, dass die. So adaptiert, dann auch formulieren und denken, dass du erschrocken zur Kenntnis nimmst, wie komplex du eigentlich Podcasting bisher erklärt hast. Und wenn dann den 5-jährigen Podcasting erklären musst, dann schreibt das Ding einfach in 300 Zeichen, wie es richtig funktioniert. Also das müsste ich mal ausprobieren. Es ist faszinierend.

Winfried: Und ganz offen. Diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die das als teurer Dienstleistung verkauft haben, die müssen sich mit der Zeit überlegen, was dann die neue Dienstleistung ist. Weil ich weiß, dass das super schwierig ist, dass es vom Sprachstil her Dinge zu reduzieren, einfacher zu machen, wegzulassen, extrem schwierig ist und dass auch ich schon viel Geld ausgegeben hat, dass das passiert, wenn es in der CI macht, dann gebe ich natürlich der CI, weil ich dann schneller bessere und günstigere Ergebnisse habe.

Alexander: Also in Summe wirklich beeindruckende Wochen und ich finde das persönlich. Um das mal mit einer persönlichen Note Abzug für mich abzuschließen, hat die jetzige Episode Ich bin echt Club Haus war so von Social Audio Gedanken damals vor zwei Jahren so ein Moment wo ich gedacht habe da öffnet sich ein Tor. Was sich letzte Woche geöffnet hat, fand ich wiederum absolut faszinierend und jeder ist nur motiviert, diese Begeisterung mitzuteilen und zu üben.

Winfried: Wie aus meiner Sicht. Der Abschlusssatz ist deine Überschrift. Die Zukunft von Social Audio ist diese Woche gekommen, um zu bleiben. Das war der einzige Satz, den du formuliert hast und nicht die KI geschrieben hat.

Alexander: Aber das war.

Winfried: Das war wirklich ein Satz, der mich reingezogen hat in deinen Artikel Neben dem Tollen.

Alexander: Neben dem vielen, neben dem tollen Bild. Ich glaube, dazu kommen wir in der nächsten Episode dann wir machen auch gleich weiter. Und das ist dann unsere Weihnachtsepisode, wie wir konkret dieses Thema und diese Technologie für Corporate Influencer Programme einsetzt. Denn im Schreiben verändert sich wahnsinnig viel. Ich sehe es an den Content, was der Klaus in den letzten Tagen hier produziert hat, übers Wochenende auch ich habe weiß, da bin ich da auch schon mit rumgespielt. Also da freue ich mich jetzt gleich drauf, wie wir das konkret im Kontext Corporate Influencer Programmen einsetzen können. Und wenn ihr das nicht hinbekommt, dann frage ich aber jetzt gebt und lest das nachher vor, wenn ihr wollt.

Klaus: Außerdem geht es. Außerdem wird es in unserer nächsten Folge darum gehen, wie die Kommunikation vielleicht noch ein bisschen menschlich bleibt.

Winfried: Das freut mich, weil Klaus hat auch schon einen kleinen Rant geschrieben und auf denen gehen wir der nächsten Episode an. Ich sag jetzt erst mal Danke für heute euch zwei für das spannende Gespräch. Darum geht es gute Gespräche zu führen und ich freue mich auf euer Feedback. Das könnt ihr uns geben und da Info at Corporate Influencer Podcast D oder schreibt uns einfach an, auf denen sind wir gut erreichbar oder über sonstige Kanäle. Im Moment noch nicht über CI erreichbar, aber schreibt uns gerne. Wir haben keine CI. Dahinter stehen beim Antworten. Vielen Dank.

Alexander: Bis dann.

Klaus: Tschüss. Ciao, ciao.

Seit Ende Mai 2022 ist unser #CorporateInfluencerPodcast 🎧 mit einer wöchentlichen Episode “On Air”. Seitdem haben wir 24 Episoden mit drei Community Talks gesprochen. Das ist für uns Grund genug, am Nikolaustag mit einem weiteren Community-Talk als Hashtag #LinkedInLive online zu gehen, um auf die letzten Episoden zu blicken, über Euer Feedback zu sprechen und Euch die Möglichkeit zu geben, über diesen Podcast und dessen Inhalte mit uns zu diskutieren.

💡 Ideen und 🖐 Vorschläge sind sehr gerne Willkommen – z.B. als Kommentar 💬. Klaus Eck, Alexander Wunschel 🎙& ich freuen uns über den Austausch mit Euch bei dieser 🎅-Community-Edition des Corporate Influencer Podcast.

Für ein erfolgreiches “Corporate Influencer Management” benötigt eine Organisation ein Kernteam, das sich aktiv um die Corporate Influencer kümmert und sie bei ihren Fragen unterstützt. In vielen Unternehmen sind dafür zwei Personen aus Kommunikation und HR dafür verantwortlich. Sie stehen für die Strategie, sorgen für Fortbildungen und sind für das Community-Management im Alltag zuständig. Ohne das Kernteam können die Corporate Influencer nicht erfolgsversprechend zusammenwirken.

Shownotes

Besonders in den frühen Phasen einer Community hängt sehr viel von einzelnen Personen ab, die wichtigen Einfluss darauf haben, ob die Community gedeiht oder die Aktivitäten bereits nach einem kurzen Feuer wieder einschlafen.

Vor allem zu Beginn braucht ein Programm jemanden, der oder die sich für die entstehende Community verantwortlich fühlt und »den Laden zusammenhält«, eine Art Innenminister:in. Aber auch beim Regeltrieb sind die “Kümmerer” von großer Bedeutung. Sie sorgen für die interne wie externe Wahrnehmung der jeweiligen Corporate Influencer Initiative.

  • Wer ist das? Was muss der Können? Kompetenzen?
  • Wann braucht man die?
  • Was sind seine Aufgaben?
    • Community Building
    • Moderation und Redaktion / Vernetzung und Wissensmanagement
    • Staffing und People Management
    • Feel-good-Management
    • Beratung / Inspiration für Content der CI
    • Zusammenwirken mit der Formalorganisation
    • Change Management und Weiterentwicklung

Zum Weiterlesen hilfreiche Quellen zum Thema “Kernteam”: Kapitel 3 des Corporate Influencer Buch, Seite 89-118.

Im Intro verweisen wir auf das #Movember-Movement mit folgender Vision „Movember ist eine Community von Rockstars, die Geld sammeln und einen Unterschied in Bezug auf psychische Gesundheit und Suizidprävention, Prostatakrebs und Hodenkrebs machen.“ – hier ist der #Linktipp dazu 👉 https://de.movember.com/ 

Shoutouts – Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet:

 

 

 

Wie können Corporate Influencer ihr Personal Branding ausbauen, um sich nach innen im Unternehmen und nach außen auf LinkedIn zu positionieren? Darüber haben wir im Corporate Influencer Podcast diskutiert. Oftmals wird Personal Branding mit den Postings von Selbstdarsteller:innen auf LinkedIn gleichgesetzt. Im Podcast räumen wir mit einigen Vorbehalten gegenüber Personal Branding auf und machen deutlich, wie Corporate Influencer ihre Expertise sichtbarer machen können, ohne zu nerven.

Shownotes

Wer sich nicht selbst als Personenmarke betrachtet, verschenkt ein enormes Entwicklungspotenzial. Je klarer Sie sich von anderen in Ihren Botschaften unterscheiden, desto besser werden sich Ihre Kontakte an Sie erinnern und auf Sie zurückkommen. 

Der Aufbau einer solchen persönlichen Reputation erfolgt fast nie kurzfristig, sondern es bedarf einer kontinuierlichen, langfristigen Anstrengung eines Menschen. Niemand wird von einem Tag zum anderen zu einer Personal Brand

Wer eine wahrnehmbare Personal Brand aufbauen will, muss dafür viel Zeit und Leidenschaft investieren, um sich selbst erkennbar, sichtbar und auffindbar zu machen. Das setzt ein großes Durchhaltevermögen voraus. Nicht jedermann nimmt sich die Zeit dafür, Blogartikel, LinkedIn-Postings oder Bücher zu schreiben und produziert Videos, um seine Expertise zu unterstreichen. Entscheidend für den Erfolg einer Personenmarke ist immer die Wiedererkennung. Dafür ist die kontinuierliche Produktion von Content in allen seinen Varianten hilfreich.

Auf LinkedIn setzen einige Mitglieder auf die Sprache der Boulevards. Dabei mischen sie mitunter geschickt die Mittel der Intimisierung, Personalisierung und Skandalisierung. Demgegenüber scheint das fachliche Posting unterzugehen, dass auf eine Positionierung als Experte oder Expertin setzt. Es mag sein, dass der Fachcontent nicht ganz so schnell Reichweite erzielt wie sensationshaschende Postings, doch wir sind uns sicher, dass die kontinuierliche Content-Qualität sich für den Einzelnen auf Dauer im Personal Branding auszahlen wird.

Shoutouts – Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet:

  • Winfried empfiehlt Dr. Mareike Awe, Gründerin & Geschäftsführerin von Intumind – erklärt, wie sie ihren Personal Brand für die eigene Firma einsetzt und wie sie damit die letzten sieben Jahre Intumind aufgebaut hat. Hier ihre Hauptkanäle Instagram und LinkedIn
  • Klaus empfiehlt Cawa Younosi, Global Head Of People Experience / Head Of People Germany SAP / LinkedIn TOP Voice / Germany‘s HR Influencer Nr. 1 laut “Personal Magazin“ – rund 85.000 Follower auf seinem LinkedIn-Profil
  • Alex empfiehlt Philipp Westermeyer, Gründer der OMR

Zum Weiterlesen hilfreiche Quellen zum Thema “Personal Branding”: 

Hier noch die erwähnte Gliederung des #CorporateInfluencerBuch als Impulsgeber:

  • 4 Person: Wie Personal Brands wirken (über 40 Seiten)
    • 4.1 Eine Personal Brand entwickeln
    • 4.2 Employer Branding ist zentral für viele Unternehmen
    • 4.3 Wie Mitarbeitende zu Corporate Influencer werden
    • 4.4 Warum Corporate Influencer nicht mehr privat agieren
    • 4.5 Warum niemand Selbstdarsteller:innen mag
    • 4.6 Wie Corporate Influencer als Personal Brands wirken
    • 4.7 Social CEO: Welche Rolle Vorständ:innen und Geschäfter:innen in der Kommunikation übernehmen
    • 4.8 Warum Mitarbeiter:innen keine Klonkrieger:innen sind
    • 4.9 Wie Mitarbeiter:innen zu Personal Brands aufgebaut werden
    • 4.10 Checkliste: 11 Personal-Branding-Tipps

Mehr zum #CorporateInfluencerBuch > Buchvorstellung des Redline Verlags