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Isabelle Schütz teilt spannende Einblicke in den Aufbau des Corporate-Influencer-Programms bei der Allianz. Wie ist das Programm gewachsen, was macht es erfolgreich und welche Herausforderungen bringt es mit sich?

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:03:41) Vorstellung Isabel Schütz
  • (00:06:04) Community-Management bei Allianz
  • (00:10:10) Die Pilotphase beginnt
  • (00:14:07) Die Rolle des Community-Managers
  • (00:16:06) Schulungskreislauf und Feedback
  • (00:19:39) Herausforderungen und Community-Aktivierung
  • (00:23:38) Engagement und Sichtbarkeit erhöhen
  • (00:27:08) Der Hashtag und seine Bedeutung
  • (00:30:16) Externe Wahrnehmung und Bekanntheit
  • (00:33:44) Newsletter und Wissensaustausch
  • (00:36:57) Feedback-Kultur und Weiterentwicklung
  • (00:39:06) Zukunft des Programms
  • (00:42:59) Umgang mit Kritikern und Hatern

ZUSAMMENFASSUNG

In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts sprechen Alex Wunschel und Klaus Eck mit Isabelle Schütz, Community-Managerin bei der Allianz, über das Corporate-Influencer-Programm, das sie maßgeblich aufgebaut hat. Sie schildert, wie das Programm 2021 konzipiert und Anfang 2022 mit 30 Teilnehmern in einer Pilotphase gestartet wurde. Heute zählt es fast 200 Corporate Influencer, die als Allianz Ambassadors auf Plattformen wie LinkedIn aktiv sind. Isabelle betont die Bedeutung eines persönlichen Community-Managements, um eine engagierte und authentische Gruppe zu schaffen.

Ein besonderes Highlight ist die Vielfalt der Teilnehmenden: Rund 67 % der Botschafter sind Frauen, was Isabelle auf ihre Kommunikationsstärke zurückführt. Sie erklärt, wie die Gruppe wächst und wie das Team durch regelmäßiges Feedback und Schulungen sicherstellt, dass die Corporate Influencer erfolgreich und authentisch auftreten.

Das Programm hat bislang über 2.500 Beiträge unter dem Hashtag #AllianzAmbassadors generiert und eine enorme Reichweite erzielt. Dabei legt Isabelle Wert darauf, dass die Teilnahme freiwillig und die Kommunikation authentisch ist. Sie spricht auch offen über die Herausforderung, die Arbeitsbelastung der Influencer zu managen, und die Notwendigkeit, eine gesunde Balance zwischen beruflichen Aufgaben und Corporate Influencing zu finden.

Wichtigste Aussagen und Antworten:

Einführung des Programms: Isabelle Schütz erläutert, dass das Corporate-Influencer-Programm bei der Allianz Ende 2021 gestartet wurde. Anfang 2022 ging die Pilotphase mit 20 Teilnehmenden los, die schnell auf 30 erhöht wurde. Heute, nach sechs Rekrutierungsphasen, gibt es rund 150 bis Ende des Jahres sogar 200 aktive Allianz Ambassadors.

Community-Management: Isabelle betont, wie wichtig das persönliche Management der Corporate Influencer ist. Sie und ihr Team pflegen engen Kontakt, um eine starke, aktive und engagierte Community zu schaffen.
Erfolge des Programms: Bis heute wurden etwa 2.500 Beiträge unter dem Hashtag #AllianzAmbassadors veröffentlicht, was eine Reichweite von Millionen erreicht hat.

Diversity und Engagement: Isabelle beschreibt, dass etwa 67 % der Corporate Influencer Frauen sind, was ihrer Meinung nach an einer stärkeren Kommunikationsfreude von Frauen liegen könnte. Das Programm ist jedoch vielfältig aufgestellt, um eine breite Repräsentation innerhalb der Allianz zu gewährleisten.

Herausforderungen: Isabelle spricht auch über die Herausforderung, mit der Arbeitsbelastung als Corporate Influencer umzugehen. Es gibt einen Schulungsprozess, der die Teilnehmenden darauf vorbereitet, authentisch zu kommunizieren und ihre Zeit sinnvoll zu managen.

Feedback-Kultur: Isabelle unterstreicht, wie wichtig regelmäßiges Feedback ist, um das Programm kontinuierlich zu verbessern.

Der Corporate Influencer Podcast - Episode Kanäle

Menschen folgen Menschen – im analogen und im Digitalen Leben. Doch das digitale Universum ist vielfältig: Social Media-Plattformen wie Twitter, LinkedIn, Instagram, Xing oder TikTok kämpfen um die Aufmerksamkeit der Leser und es ist gar nicht so einfach als Corporate Influencer den einen, richtigen Kanal für sich zu (er)finden. Umso wichtiger ist es beim Aufbau einer Corporate Influencer-Community, sich strategisch zu überlegen, welche Kanäle von den Mitarbeitenden genutzt werden sollen.

Shownotes

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GRUSSWORT

kam diesmal von der fantastischen Eugenia Mönning https://www.linkedin.com/in/eugenia-m%C3%B6nning/

Shoutouts – Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet

Klaus empfiehlt: Wolf Lotter https://www.linkedin.com/in/wolf-lotter-67765b105/ 

Alex empfiehlt: Ingo Bertram (OTTO) https://www.linkedin.com/in/ingobertram/ 

Winfried empfiehlt: Ivana Tadic – https://www.linkedin.com/in/ivana-tadic/  TikTok’er’in, die als Bewerbungsqueen Bewerbungstipps gibt > https://www.tiktok.com/@bewerbungsqueen

Zum zweiten Mal trafen wir uns mit unserer Corporate Influencer Community in einem LinkedIn Live. In dem 30-minütigen lockeren Talk über unser Podcast-Format stellten wir uns den Fragen unserer Hörer:innen: Wir sprachen über die Erkenntnisse der ersten 14 Episoden, mögliche Inspirationsquellen für Corporate Influencer Content, die Trennung von Privatem und Beruflichem und die Loyalitätsfrage sowie das Podcheck.de Revival von Alex. Wieder haben wir viele Fachfragen aufgegriffen und wollen Euch den Mitschnitt als eine etwas andere Podcast-Folge nicht verheimlichen.

Shownotes

Den kompletten Mitschnitt des Videos gibt es auf Linkedin

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Social Media Guidelines sollen vor allem das Unternehmen schützen. Für Corporate Influencer reichen sie oftmals nicht mehr aus. Im Corporate Influencer Podcast spricht Klaus Eck mit dem Rechtsanwalt Stefan Schicker darüber, warum Corporate Influencer Guidelines sinnvoll sind und wie diese idealerweise aussehen. Wir gehen in unserem Corporate Influencer Breakfast Talk konkret auf die Inhalte und Ausgestaltung einer entsprechenden Guideline ein. Dadurch erfahren Sie, wie sie rechtssicher online unterwegs sein können.

Stefan Schicker ist Managing Partner bei SKW Schwarz Rechtsanwälte, einer auch auf Digital- und Zukunftsthemen ausgerichteten Wirtschaftskanzlei mit fünf Standorten und über 130 Anwälten in Deutschland und international vernetzten Partnerkanzleien weltweit. Der Social CEO beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie Rechtsberatung effizienter gemacht und neu gedacht werden kann.

Die besten Blogbeiträge zu dieser Episode unseres Podcasts:

Christoph Köster (LinkedIN-Profil): “Nur Unternehmen ohne Mitarbeiter:innen haben keine Corporate Influencer. Alle anderen schon.” – sehr gute und präzise Zusammenfassung des Talks 👉

Visuelle Zusammenfassung durch Nina Mülhens (LinkedIN-Profil): “💡 Erleuchtend war es beim #CorporateInfluencerBreakfast von Klaus Eck mit Stefan C. Schicker, der uns wertvolle Hinweise gab zur rechtlichen Thematik bei Corporate Influencern im Unternehmen.”

Herzlichen Dank an Rouven Kasten für das einleitende Grußwort!

Tue Gutes und rede darüber. Das gilt auch für Corporate Influencer Programme. Während einige Unternehmen bereits zum Start ihrer Initiative in die externe Kommunikation gehen, warten andere den Erfolg ihres Pilotprojektes ab oder verzichten sogar ganz auf jede PR. Gut gemachte externe Kommunikation  motiviert die eigenen Corporate Influencer, selbst aktiver zu werden und hilft ihnen dabei, mehr Sichtbarkeit für ihre Themen zu erhalten.  In unserem Talk diskutieren wir darüber, wie eine gute Kommunikation für positive Aufmerksamkeit sorgt.

Shoutouts – Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet:

Klaus empfiehlt Dina Reit 

Alex empfiehlt Angelica Bergmann

Winfried empfiehlt Frank Behrendt

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Social Seller sind Corporate Influencer,, die sich an vertrieblichen Zielen orientieren und zu potenziellen Kunden Kontakte aufbauen. Doch das  hört sich leichter an, als es ist. Wie das Social Selling im B2B funktioniert, darüber hat Klaus Eck vor kurzem im Corporate Influencer Breakfast mit Matthias Haberler, Canon Austria, diskutiert. 

Matthias Haberler beschäftigt sich seit einigen Jahren praxisnah mit diesem Thema und meint, dass Social Selling wenig mit „Verkaufen“ im herkömmlichen Sinne zu tun hat. Er leitet bei Canon Austria das Social Selling Programm für Vertrieb und Führungskräfte. Seiner Meinung nach müssen Vertriebler sich zunächst eine Personenmarke aufbauen, um von anderen gehört zu werden. Wie das geht und warum hierbei auch das Personal Branding sehr wichtig ist, das hört ihr in der neuen Folge des Corporate Influencer Podcasts.

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Jede Woche gibt es eine neue Folge des Corporate Influencer Podcasts. Zur zehnten Ausgabe unseres Podcasts trafen wir uns mit der Corporate Influencer Community in einem LinkedIn Live. In dem 30-minütigen lockeren Talk über unser Podcast-Format stellten wir uns den Fragen unserer Hörer:innen: “Warum machen wir den Podcast”, “Welche Episoden kamen bisher besonders gut an”, “Was erwartet oder wünscht Ihr Euch” usw.. Dabei haben wir viele Fachfragen aufgegriffen. Deswegen wollen wir Euch den Mitschnitt als eine etwas andere Podcast-Folge nicht verheimlichen.

Shownotes

Den kompletten Mitschnitt des Videos gibt es auf Linkedin

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CEOs prägen das Unternehmen, die Strategie, die Unternehmenskultur und setzen Unternehmensziele. Darüber hinaus sind sie als Social CEOs mehr und mehr auch für die Außenkommunikation und das Bilden von Netzwerken verantwortlich. Sie sind damit wichtige Vorbilder für Corporate Influencer. Wir reden heute über ihre Rolle in Corporate Influencer Programmen.

Shownotes

Shoutouts: Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet

Die #ShoutOuts der Woche gehen an… 

📣 Werner Albrecht, Stadtwerke München

📣 Catharina van Delden, Innosabi

📣 Tina Müller, CEO Douglas Group

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