In der 70. Episode des Corporate Influencer Podcasts diskutieren wir mit Alexander Luyken und der Co-Moderatorin Sophie Rickmann über die dunkle Seite des Corporate Influencings. Wir beleuchten die negativen Wahrnehmungen und betonen die Bedeutung von Authentizität und Dialog, um Missverständnisse abzubauen. Wir tauschen uns über Ansichten zu Feedback, zwischenmenschliche Beziehungen und die kontinuierliche Entwicklung von Corporate Influencern aus. Dabei wird die Bedeutung von Community-Zusammenarbeit und der offene Austausch für das Wachstum der Community hervorgehoben.

Die Gäste und Moderatoren der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • 00:00:00 Einführung in die dunkle Seite des Corporate Influencings
  • 00:02:34 Erste Erfahrungen mit Schattenseiten und Kritik am Corporate Influencing
  • 00:03:51 Umgang mit Feedback und Kritik zu Corporate Influencing
  • 00:11:35 Kapitel 4.3 im Challenge Book der Corporate Influencer: Wie mit Reibung und Widerständen umgehen
  • 00:14:06 Schmähbriefe als Herausforderung im Corporate Influencing
  • 00:16:21 Innen- und Außensicht auf die Schattenseiten des Corporate Influencings
  • 00:16:47 Kritik und Filterblasen
  • 00:19:04 Anerkennung und Unterstützung
  • 00:19:35 Kapitel 5 aus ‘Die neue Macht der Corporate Influencer’ – besser Scheitern
  • 00:20:35 Unternehmenskultur und Botschafterprogramm
  • 00:21:08 Wechselwirkung und positiver Trend
  • 00:22:14 Schulung vs. Learning by Doing
  • 00:22:33 Iterationen und Feedback
  • 00:23:36 Lob und Geschichten des Gelingens
  • 00:25:09 Corporate Influencing als Freizeitbeschäftigung
  • 00:27:25 Blick nach vorne: Corporate Influencer-Treffen Ende Juni

Zusammenfassung der Episode:

In der 70. Episode des Corporate Influencer Podcasts diskutieren wir mit unserem Gast Alexander Luyken über die weniger beleuchteten Aspekte des Corporate Influencings – die eher dunklen Seiten. Sophie Rickmann, bekannt aus den #CorporateInfluencerClub – Treffen, bereichert die Runde als neue Co-Moderatorin. Alexander teilt seine Erfahrungen im HR-Kommunikationsbereich bei der Deutschen Telekom und betont die Notwendigkeit, sowohl die positiven als auch die negativen Seiten des Corporate Influencings zu beleuchten. Wir erörtern Stolpersteine wie die Wahrnehmung von Corporate Influencern als Freizeitbeschäftigung und den Umgang mit Vorurteilen und Missverständnissen innerhalb der Kollegenschaft. Die Diskussion vertieft sich in die negative Wahrnehmung des Corporate Influencings, die bis zur Top-Management-Ebene spürbar ist, trotz positiver Vorbilder wie CEO Tim Höttges von der Telekom. Die Gründe für die negativen Reaktionen auf Corporate Influencer werden in Neid, Unverständnis und unterschiedlichen Arbeits-Auffassungen vermutet. Arbeitspsychologische Aspekte zeigen, dass einige Arbeit als negativ empfinden, während andere sie als erfüllend erleben. Es wird betont, wie wichtig der Dialog und gegenseitiges Verständnis sind, um Missverständnisse abzubauen und die Vorteile des Corporate Influencings zu vermitteln. Sophie und ich setzen uns intensiv mit Themen wie Corporate Influencing und Working Out Loud auseinander. Wir reflektieren über die Bedeutung authentischer externer Kommunikation und diskutieren die Auswirkungen von Reibungen und Widerständen im Corporate Influencing. Alexander teilt schmerzhafte Erfahrungen und betont die Wichtigkeit, authentisch zu bleiben, selbst in schwierigen Situationen. Wir tauschen Ansichten über Feedback, zwischenmenschliche Beziehungen und alternative Kommunikationskanäle aus, um ein umfassendes Verständnis für Corporate Influencing zu fördern. Die Gruppe diskutiert intensiv die Entwicklung von Corporate Influencern in verschiedenen Unternehmen und betont die Bedeutung kontinuierlicher Entwicklung und Mentorenbegleitung. Sie heben hervor, wie kleine Erfolge gefeiert werden sollten und wie die Community-Zusammenarbeit dazu beiträgt, Stil und Erfolg als Corporate Influencer zu finden. Die bevorstehenden Corporate-Influencer-Treffen und die Offenheit für den Austausch mit anderen Unternehmen werden als bedeutende Schlüssel zum Wachstum und Lernen in der Branche angesehen.

 

Winny und Alex diskutieren in dieser Episode über die Bedeutung des Einsatzes von KI für Audio im Corporate Influencing. Sie teilen Tipps zur Audio-Produktion, betonen die Relevanz von Corporate Voices und Authentizität in der Sprache. Die Gespräche umfassen die Verwendung von KI-Tools für Audiooptimierung, Transkription und die Zukunft von Sprachtechnologien in Podcasts und Videos.

Links aus der Episode:

Behind the Scenes: Wie entsteht der Corporate Influencer Podcast? Konzept, Technik, Aufwand, Hardware, Software, Kosten, Erfolg https://www.corporateinfluencerpodcast.de/behind-the-scenes-wie-entsteht-der-corporate-influencer-podcast-konzept-technik-aufwand-hardware-software-kosten-erfolg/ 

Tools: Auphonic.com / Descript.com/ audiopen.ai / chatGPT.com / deepl.com/write / languagetool.com / elevenlabs.io / revoicer.com / murf.ai / aiva.ai / alugha.com / Suno.ai

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:02:15) Blick hinter die Kulissen des Podcasts
  • (00:03:15) Audio im Kontext von Corporate Influencing
  • (00:09:37) Bedeutung der Stimme und Audioqualität
  • (00:12:26) Nutzung von KI für Speech-to-Text
  • (00:16:32) Bedeutung von akustischem SEO
  • (00:19:39) Einsatz von Speech-to-Text für Notizen
  • (00:23:44) Die Evolution von Spracherkennungs-Tools
  • (00:24:319 Multilinguale Sprachsynthese und Voice Cloning
  • (00:27:47) Die Bedeutung von Nutzungsrechten in der Stimmproduktion
  • (00:32:52) Kreative Audio-Ideen mit AI generieren
  • (00:35:21) Die Macht der Stimme: Emotionen und Persönlichkeit
  • (00:38:34) Audio-Analyse: Die Zukunft der Stimmerkennung
  • (00:39:55) Tipps zur Verbesserung der akustischen Wirkung
  • (00:41:24) Inhaltliche Prägnanz in der Kommunikation trainieren
  • (00:42:25) Potenzial von Sprachanalyse-Tools entdecken

Zusammenfassung der Episode:

In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts tauchen Winny und Alex tief in die Welt von KI-Audio im Corporate Influencing ein. Im Zentrum ihres Gesprächs steht die Bedeutung des richtigen Einsatzes von KI, insbesondere im generativen Bereich. Sie betonen, wie entscheidend Übung und Verständnis sind, um KI effektiv nutzen zu können. Die Gastgeber reflektieren über die Entwicklung von Audio im Corporate Influencing und die steigende Nachfrage nach Podcast-Produktionen. Sie tauschen Erfahrungen über die Nutzung von KI in der Audio-Produktion aus und heben die Bedeutung von Corporate Voices sowie die Authentizität von Sprache hervor. Die Diskussion erstreckt sich auf die Relevanz von Online-Audio-Formaten für Unternehmen und die zunehmende Bedeutung hochwertigen Sounds. Alex spricht über praktische Anwendungen von KI im Audio-Bereich und unterstreicht die Bedeutung von Originalität und weniger Bearbeitung in der Audioproduktion. Die Gastgeber diskutieren über technische Aspekte von Audio-Tools und Algorithmen, wobei Alex darauf hinweist, dass unkomprimierte Formate eine bessere Qualität bieten. Tipps und Empfehlungen zur Audio-Produktion werden geteilt, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten. Die Gespräche erweitern sich auf die Verwendung von KI-Tools zur Optimierung und Transkription von Audioinhalten. Die Bedeutung von Shownotes und Metainformationen für die Auffindbarkeit von Audiomaterial wird betont. Themen wie Audio-SEO, die Erzeugung von Schlagwörtern und Tags mithilfe von KI sowie die Nutzung von Spracherkennungssoftware werden ebenfalls eingehend besprochen. Die Podcaster teilen ihre Erfahrungen mit der Transformation von Sprache in Text und umgekehrt, diskutieren über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Sprachsynthese und Voice-Cloning-Technologien, die die Erstellung von Voice-Avataren ermöglichen. Sie tauschen Empfehlungen für führende Anbieter von Voice-Cloning-Software aus und erkunden die Potenziale dieser Technologien für die Content-Erstellung. Die Episode schließt mit einem Blick in die Zukunft von Sprach-zu-Sprache-Technologien und deren potenziellen Anwendungen. Alex und Winny sprechen über die zunehmende Relevanz von multilingualen Inhalten in der Podcast- und Video-Welt, die Nutzung automatisierter Übersetzungen und Untertitel sowie KI-generierter Musik für Podcasts. Die Podcaster reflektieren über die vielseitigen Themen, die sie in dieser Episode behandelt haben, und laden die Zuhörer ein, aktiv durch Feedback am Podcast mitzuwirken, um dessen Qualität weiter zu verbessern.

Wie hilft der Einsatz von KI in der Videoproduktion, welche Bedeutung haben Skripte und Tools wie CapCut für Untertitelung? Wir besprechen die Verwendung von KI zur Textumwandlung und empfehlen Tools zum Content-Recycling.

Besprochene Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:00:58) Nutzung von KI für Videoinhalte
  • (00:02:19) Herausforderungen bei der Videoproduktion und KI
  • (00:05:11) Zukünftige Entwicklungen im Bereich Videoinhalte
  • (00:06:27) Nähe und Authentizität durch Videoinhalte
  • (00:08:48) Verbesserung der Videoproduktion mit KI-Unterstützung
  • (00:11:51) Umgang mit neuen Tools und Technologien
  • (00:14:15) Optimierung von Videos durch verschiedene Facetten
  • (00:14:43) Achten bei Experimentieren mit KI und Video
  • (00:18:15) Überwindung von Ängsten und Hürden bei der Videoproduktion
  • (00:21:09) Bedeutung von Videoinhalten für Corporate Influencer
  • (00:23:49) Potenzial und Risiken von Deepfakes in der Videoproduktion
  • (00:25:40) Recycling von Videoinhalten und Zweitverwertung
  • (00:27:05) Tipps für das Erstellen von Videos mit KI-Unterstützung

Zusammenfassung der Episode:

Klaus, Winfried und Alex sprachen über die Nutzung von KI und Videos für Corporate Influencer. Hier sind die wichtigsten Punkte und Learnings:

KI für Videoinhalte: Eine gute Idee?

Wir haben darüber gesprochen, wie KI die Videoproduktion revolutionieren kann, von der Erstellung von Skripten bis hin zur automatischen Bearbeitung. Tools wie CapCut und Captions wurden als besonders nützlich hervorgehoben. CapCut, eine App von ByteDance, bietet viele Features, die die Videobearbeitung schnell und effizient machen, ähnlich wie Canva für Bilder.

Skripte und Storytelling

Ein guter Skript ist essenziell, besonders bei kurzen Videos. Winfried betonte, dass KI wie ChatGPT helfen kann, prägnante und einprägsame Skripte zu erstellen. Diese ersten Sekunden sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Die Angst vor der Kamera überwinden

Viele Corporate Influencer zögern, sich in Videos zu präsentieren. Wir diskutierten, wie KI-gestützte Tools und die richtige Vorbereitung helfen können, diese Hürden zu überwinden. Authentizität und ein gutes Skript können den Unterschied machen.

KI-Tools für die Videoproduktion

Einige der erwähnten Tools waren:

  • CapCut: Einfach zu bedienen, sowohl als App als auch im Browser verfügbar.
  • Captions: Transkribiert automatisch und fügt Untertitel hinzu, was besonders auf LinkedIn wichtig ist, da viele Nutzer den Text lesen.
  • Synthesia: Ermöglicht das Erstellen von Videos mit Avataren.
  • ZebraCat.ai, PicTree.ai, Pika.art: Tools, die Stock-Videomaterial generieren und sich an Corporate Branding anpassen lassen.

Der Video-Feed auf LinkedIn

Ein heißes Thema war der bevorstehende Video-Feed auf LinkedIn. Videos werden in Zukunft eine noch größere Rolle spielen. Klaus erwähnte, wie wichtig Untertitel sind, da viele Nutzer den Ton zunächst ausschalten.

Zukunft der Videoproduktion

Wir sprachen auch über zukünftige Entwicklungen wie Deepfakes und deren Potenzial. Trotz aller technologischen Fortschritte bleibt Authentizität der Schlüssel. KI kann die Videoproduktion erleichtern, aber der menschliche Faktor bleibt unverzichtbar.

Tipps und Empfehlungen

Zum Schluss haben wir einige praktische Tipps geteilt:

– Beginnt mit einfachen Tools und Skripten.

– Nutzt KI-gestützte Tools, um die Produktionsqualität zu steigern.

– Bleibt authentisch und experimentiert, um eure Fähigkeiten zu verbessern.

Wir hoffen, dass diese Einblicke euch inspirieren, mehr mit Video und KI zu experimentieren!

Heut geht’s um KI für Bildgenerierung für Corporate Influencer. Kreativität, Urheberrecht, Bias in KI-Modellen und Tools wie Lexika.art beschäftigen uns. Wir betonen den Wissensaustausch und sorgsamen Umgang mit KI-Technologien zur Bildbearbeitung. Aber: Es gibt Chancen und Herausforderungen, die wir verantwortungsbewusst angehen müssen.

Erwähnte Tools und Plattformen:

Zusammenfassung der Episode:

In dieser Episode sprechen wir über die Verwendung von KI für die Erzeugung von Bildern in der Corporate Influencer Community. Wir diskutieren die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Einsatz von KI für die Generierung von Bildern einhergehen. Es wird betont, dass Kreativität und Individualität in Bildern wichtig sind, um sich von Standardbildern abzuheben. Wir tauschen Gedanken über Urheberrechtsfragen, Bias und die Notwendigkeit der Kennzeichnung von mit KI generierten Bildern aus. Es wird angemerkt, dass einige KI-Modelle aufgrund ihrer Trainingsdaten Vorurteile reproduzieren können, was die Wichtigkeit der Überprüfung und Anpassung solcher Modelle betont. Es wird auch über Tools diskutiert, die die Bildgenerierung und -bearbeitung durch KI erleichtern, wie beispielsweise Lexika.art und Ideogramm.ai. Wir betonen die Bedeutung des Lernens und Austauschs in der Community für Inspiration und neue Ideen für die Bildgenerierung. Des Weiteren wird über die Möglichkeit gesprochen, digitale Räume für den Austausch und Kreativität zu schaffen, um voneinander zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung von KI-Tools für die Bildgenerierung mit Vorsicht erfolgen sollte, insbesondere im Hinblick auf Urheberrechtsfragen und ethische Bedenken. Zusammenfassend wird betont, dass der Einsatz von KI für die Bildgenerierung eine Vielzahl von Möglichkeiten und Herausforderungen mit sich bringt. Die Sprecher ermutigen zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit diesen Technologien und zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Auswirkungen auf die Corporate Influencer Community.

Heute sprechen wir im Corporate Influencer Podcast über das Thema “Texten mit KI”. Wir diskutieren die Bedeutung von Experimentieren und Qualität bei der Texterstellung mit KI. Wir tauschen Erfahrungen mit verschiedenen KI-Tools wie Perplexity, ChatGPT und Deepl aus und betonen die Rolle von Kontext und Training für gute Ergebnisse.

Danke für das Grusswort via Speakpipe von Alexander Thiel (kam leider nach dem Schnitt rein 😉

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Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • 00:01:17 Vergangene Episoden über Texten und KI
  • 00:01:46 Diskussion über Texten und KI mit Publikumsfeedback
  • 00:03:04 Erfahrungen beim Schreiben mit KI-Prompts
  • 00:03:39 Qualitätssicherung und schnelle Publikation von Ideen
  • 00:05:15 Vorstellung des Challenge-Books der Corporate Influencer
  • 00:07:24 Kreativität und Weiterentwicklung von Texten mit KI
  • 00:09:46 Tools und Techniken zur Texterstellung und -optimierung
  • 00:11:52 Texterstellung basierend auf aktuellen Trends
  • 00:13:06 Nutzung von AudioPen zur Textgenerierung
  • 00:14:28 Vorstellung von TextCortex als innovatives Tool
  • 00:16:05 Analyse von Bildern und Textausgabe durch KI
  • 00:18:13 Diskussion über Prompting als Brückentechnik
  • 00:20:09 Wichtigkeit des Kontexts für erfolgreiche Textgenerierung
  • 00:21:53 Bedeutung von generativer AI und Trainingsdaten
  • 00:23:59 Verbesserung von Texten durch Lektoratsfunktionen
  • 00:25:23 Vorschau auf die nächste Episode zum Thema Bildgenerierung
  • 00:25:52 Feedback und Diskussion über vertiefende Einblicke in KI-Tools

Zusammenfassung der Episode:

Heute im Corporate Influencer Podcast sprechen wir über das Texten mit KI für Corporate Influencer. Wir schließen an die vorherige Episode an, in der wir über die Entstehung der KI gesprochen haben. 

Klaus betont die Bedeutung von Experimentieren und Dranbleiben, um gute Ergebnisse bei der Texterstellung mit KI zu erzielen.

Winfried teilt seine Erfahrungen beim Schreiben seines Buches und betont, wie wichtig es ist, qualitativen Input für gute Ergebnisse zu haben.

Wir diskutieren verschiedene KI-Tools wie Perplexity, ChatGPT und Deepl Write. Klaus empfiehlt den Aufbau einer Prompt-Bibliothek und betont die Bedeutung von logischem Denken und klarem Ziel beim Prompting für gute Textergebnisse. Winfried spricht darüber, wie er ChatGPT als Lektor nutzt, um Texte zu verbessern und zu optimieren. Wir diskutieren auch die Zukunft des Promptings und wie Kontext und Training für die KI eine wichtige Rolle spielen. Winfried betont die Bedeutung von Experten in der Schreibbranche trotz des Aufkommens von KI. Klaus und Winfried teilen ihre Gedanken über die sich entwickelnde Landschaft von KI-Tools.

Zum Abschluss geben wir einen Ausblick auf die nächste Episode, in der es um Bildgenerierung und Modifikation mit KI im Corporate Influencing geht.

In dieser Folge des Corporate Influencer Podcasts diskutieren Winfried und Alex die Herkunft Künstlicher Intelligenz, Entwicklung von KI-Modellen wie Chatbots und Large Language Models sowie über ethische Herausforderungen im Zusammenhang mit KI. Wir nehmen euch mit auf eine Reise von regelbasierten Systemen bis hin zu einer möglichen künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI).

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • 00:04:32 Von Text zu Bild: Die Multimodalität der Plattformen
  • 00:06:26 Über Grenzen und Entwicklungen der künstlichen Intelligenz
  • 00:09:39 Künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) knackig erklärt
  • 00:11:18 Die Stufen der KI-Entwicklung und die AGI-Singularität
  • 00:14:01 Vom Respekt vor der KI-Entwicklung und der Singularität
  • 00:17:45 Die Herausforderungen und Hoffnungen in der KI-Nutzung
  • 00:20:52 Kommunikationsherausforderungen mit audiophiler KI
  • 00:22:45 Skill-Optimierung und ständiges Lernen in der KI-Ära
  • 00:25:23 Aufruf zum ständigen Lernen und Anpassen in der neuen Ära

Zusammenfassung:

In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts dreht sich alles um das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Winfried und Alex reflektieren über die Entwicklung von KI und wie sie sich auf die Content-Erstellung und den Arbeitsalltag auswirkt. Sie diskutieren die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI, wie KI-Modelle für Chatbots und Large Language Models. Die beiden betonen die Notwendigkeit, tiefer in die Thematik einzutauchen und die Entwicklungen kritisch zu hinterfragen. Winfried und Alex führen die Zuhörer durch verschiedene Stufen der KI-Entwicklung, von regelbasierten Systemen bis hin zur künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI). Sie diskutieren die potenziellen Auswirkungen einer Superintelligenz und einer möglichen KI-Singularität, sowie die ethischen Herausforderungen, die damit einhergehen. Sie reflektieren darüber, wie KI unsere Arbeitsmethoden und Kommunikation verändern wird, insbesondere im Hinblick auf die Einführung neuer Benutzeroberflächen und Eingabemethoden wie Sprache oder Video. Sie ermutigen die Zuhörer, offen für ständiges Lernen und Anpassung an die sich entwickelnde KI-Technologie zu sein. Sie rufen dazu auf, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und Feedback zu geben, um die kommenden Episoden auf die Interessen und Bedürfnisse des Publikums abzustimmen. Abschließend blicken beide optimistisch auf die Zukunft der KI und den Einfluss, den sie auf unseren Alltag haben wird. Sie freuen sich auf das Feedback der Zuhörer und laden sie ein, aktiv an der Diskussion teilzunehmen, um gemeinsam mehr über die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz zu erfahren.

LINKS:

Klaus und Winny diskutieren wir mit Michaela Wüst von DATEV und LinkedIn-Expertin Britta Behrens über Social Selling. Wir betonen den Vertrauensaufbau durch Social Media, den Erfolg von LinkedIn-Aktivitäten und die Bedeutung von Beziehungen. Authentische Interaktionen und hochwertiger Content auf LinkedIn sind entscheidend. Social Selling geht über den reinen Verkauf hinaus – es geht um Beziehungen und Vertrauen. Die Episode ist ein Mitschnitt des Corporate Influencer Club LinkedIn Social Audio Events vom 11.04.24. 

Teilnehmer:innen:

Berichterstattung über dieses Social Audio:

Übrigens: Eine Übersicht über #CorporateInfluencerClub Audio Events findest du hier 👉 https://bit.ly/CIC_Audio . Ein Bookmark lohnt sich 🔖 !

In dieser Podcast-Episode des Corporate Influencer Clubs dreht sich alles um das Thema Social Selling mit spannenden Gästen wie Michaela Wüst von DATEV und der LinkedIn-Expertin Britta Behrens. Sie diskutieren ausführlich über die Definition und Bedeutung von Social Selling, wobei Michaela besonders den Vertrauensaufbau durch Social Media-Aktivitäten hervorhebt, während Britta darauf besteht, dass es darum geht, Vertrauen aufzubauen, um Kunden anzuziehen. Die Vertriebsmitarbeiter bei DATEV haben sich anfangs an das Konzept des Social Selling gewöhnen müssen, sehen es mittlerweile jedoch als unverzichtbaren Bestandteil ihrer täglichen Arbeit.

Es wird erläutert, wie man sich erfolgreich als Social Seller positioniert, indem man ein klares Profil schafft und eine starke Vernetzung auf LinkedIn aufbaut. LinkedIn wird als Plattform für das Beziehungsmanagement betont, auf der Experten durch ihre Präsenz als Ansprechpartner für Kunden wahrgenommen werden. Die Gäste unterstreichen, dass Social Selling heutzutage nicht mehr nur auf Push, sondern vor allem auf Pull basiert, wobei Kunden aufgrund des Vertrauens aktiv werden.

Die Diskussion dreht sich auch um die Erfolge im Bereich Social Selling, wobei betont wird, dass gezielte Aktivitäten auf LinkedIn tatsächlich Umsätze generieren können. Strategien für den Aufbau von Vertrauen und Beziehungen durch relevanten Content und Interaktionen auf LinkedIn werden von Britta näher erläutert. Die Bedeutung von Themenaffinität und dem Schaffen von Beziehungen, bevor man in den Verkaufsmodus schaltet, wird besonders betont.

Zusammenfassend wird in dieser Episode deutlich, wie wichtig eine konsistente Präsenz, der Aufbau von Vertrauen sowie von Beziehungen für ein erfolgreiches Social Selling sind. Durch authentische Interaktionen und hochwertigen Content können Unternehmen und Einzelpersonen auf LinkedIn ihre Reputation verbessern und langfristige Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbauen. Es wird verdeutlicht, dass Social Selling mehr ist als nur Verkauf, es geht vielmehr um den Aufbau von Beziehungen und Vertrauen.

Learnings:

  • Beim Social Selling geht es darum, über Social-Media-Aktivitäten Vertrauen zu potenziellen und bestehenden Kunden aufzubauen. (Michaela Wüst)
  • Social Selling bedeutet nicht, aktiv zu verkaufen, sondern durch starke Positionierung, gute Kommunikation und qualitatives Networking vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. (Britta Behrens)
  • Social Selling sollte als integraler Bestandteil der täglichen Arbeit des Vertriebsteams betrachtet werden und nicht als zusätzliche Aufgabe. (Michaela Wüst)
  • Um mit Social Selling anzufangen, ist es wichtig, sich auf ein aussagekräftiges persönliches Profil, die Digitalisierung Ihres bestehenden Netzwerks und die Veröffentlichung von Inhalten zu konzentrieren, die Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten. (Britta Behrens)
  • Social Selling geht nicht nur um den Verkauf, sondern darum, Vertrauen zu all Ihren Kontakten aufzubauen. (Michaela Wüst)
  • Der LinkedIn Sales Navigator kann ein leistungsstarkes Tool für Social Selling sein, aber es ist wichtig, ihn effektiv zu nutzen und sich nicht davon überwältigen zu lassen. (Britta Behrens)
  • Es ist wichtig, Ihre LinkedIn-Kontakte sorgfältig zu verwalten und nur Anfragen von Personen zu akzeptieren, die für Ihr Unternehmen relevant sind. (Michaela Wüst)
  • Sie können mehr aus LinkedIn herausholen, indem Sie sich mit den Inhalten anderer Personen beschäftigen und sich an Diskussionen beteiligen. (Britta Behrens)
  • Social Selling ist ein Marathon, kein Sprint. Es braucht Zeit und Mühe, um Vertrauen und Beziehungen aufzubauen. (Klaus)

Eine große Reichweite auf LinkedIn ist kein gutes Ziel für Corporate Influencer. Diese profitieren von hochwertigen authentischen Inhalten. In dieser Episode erläutern wir, wie sich Corporate Influencer, Business-Influencer und Thought Leader voneinander unterscheiden. Wir erkunden ihre unterschiedlichen Rollen, Aufgaben und das Ausmaß der Unterstützung, die sie von ihren jeweiligen Organisationen erhalten. Wir diskutieren die Risiken einer künstlichen Steigerung der Reichweite und des Engagements durch sogenannte Engagement Pods und gehen auf glaubwürdige Kommentare näher ein.

In dieser Podcast-Folge sprechen wir über die verschiedenen Arten von “Influencern” im Unternehmenskontext. Wir diskutieren über die Versuchungen von Algorithmen, um die Reichweite durch strategische Tricks zu erhöhen. Dabei ist es wichtig, die Marketing-Mechanismen auf Plattformen wie Instagram und LinkedIn zu verstehen, um unerwünschte Nebeneffekte zu vermeiden. Zudem werfen wir einen Blick auf die zukünftigen Themen des Corporate-Influencer-Podcasts. Außerdem tauschen wir uns über vergangene Events aus und diskutieren, welche Gäste und Veranstaltungen in Zukunft zu erwarten sind.

In der Diskussion unterscheiden wir zwischen Corporate Influencer, Business-Influencer und Thought Leader. Klaus erklärt, dass Corporate Influencer von ihren Unternehmen unterstützt und geschult werden, um Einblicke in das Unternehmen zu geben und ihre persönliche Expertise zu kommunizieren. Winfried hebt hervor, dass Corporate Influencer durch ihre Fachkenntnisse und Leidenschaft für bestimmte Themen sichtbar werden. Wir sprechen auch darüber, wie Corporate-Influencer-Programme oft für Recruiting und Employer-Branding eingesetzt werden.

Klaus und Winfried erläutern die Unterschiede zwischen Business-Influencern und Corporate Influencern. Business-Influencer streben oft nach größerer Reichweite und haben monetäre Ziele, während Corporate Influencer sich auf Fachexpertise und Nischeninhalte konzentrieren. Die Diskussion dreht sich weiter um Thought Leader, die als Vordenker agieren und mehr Unterstützung von ihren Organisationen erhalten. Wir diskutieren die unterschiedliche Sichtbarkeit und Unterstützung zwischen Corporate Influencern, Business-Influencern und Thought Leadern.

Wir betonen, dass Thought Leader sich durch ihre häufige mediale Präsenz und inspirierende Inhalte auszeichnen. Wir diskutieren auch die Rolle der Organisationen bei der Unterstützung ihrer Influencer und wie dies den Weg von Corporate-Influencern zu Thought Leadern beeinflussen kann. Es wird klar, dass der Übergang von Corporate Influencer zu Thought Leader Zeit und Unterstützung erfordert. Abschließend fassen wir zusammen, dass die Unterstützung und Sichtbarkeit seitens der Organisation entscheidend sind, um den Status als Influencer zu stärken.

Folgende Definitionen lassen sich daraus ableiten: 

  • Thought Leader: Dabei handelt es sich um Einzelpersonen, die in ihrer Branche oder ihrem Fachgebiet als Vordenker:in und Inspirationsquelle anerkannt sind – meistens auf C-Level, die auch in den Medien präsent sind.
  • Business Influencer: Fachleute, die durch ihre Expertise, unterhaltsamen Postings und ihre Präsenz in den sozialen Medien eine große Reichweite erzielen und dadurch Einfluß auf viele Menschen haben. 
  • Corporate Influencer – oder: Unternehmens-Botschafter:innen. Mitarbeiter:innen oder Führungskräfte von Organisationen, die ihre Begeisterung und Leidenschaft für ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber in den sozialen Medien teilen, sind im Kommunikations-Mix von Unternehmen unverzichtbar, da sie eine Marke emotional aufladen und näher an die Menschen bringen. Sie erhalten vom Arbeitgeber Zeit und Unterstützung als Corporate Influencer. 

Wir thematisieren die künstliche Reichweitensteigerung durch Engagement-Pods. Klaus und Alex sind sich einig, dass solche Praktiken die Qualität der Interaktionen und Beiträge negativ beeinflussen können. Wir betonen die Wichtigkeit, authentisch zu bleiben und echte Diskussionen und Interaktionen zu fördern, anstatt auf automatisierte Mechanismen zu setzen. Uns ist es wichtig, dass Corporate-Influencer qualitativ hochwertige Beiträge liefern und tiefgehende Diskussionen und Engagement fördern.

Doch was sind eigentlich „Engagement Pods”:

  • Engagement-Pods: Dabei handelt es sich um eine manipulative Kooperation, die aufgrund von Absprachen oder Software erfolgen. Wer sich in den Pods anmeldet, erhält automatisch oder händisch viele Likes und Kommentare, um das Engagement künstlich zu erhöhen. Wir empfehlen den Blogbeitrag von Klaus dazu: “Von Gefälligkeits-Likes und Kommentaren halte ich nichts.”

Wir legen großen Wert darauf, dass Corporate Influencer nicht nur dazu da sind, die Reichweite zu steigern, sondern auch echten Mehrwert durch Fachkenntnisse und Diskussionen bringen. Authentische Kommunikation und echte Follower sind für uns wichtiger als oberflächliche Erfolge. Wir betonen die Bedeutung von Community-Management und Engagement auf Plattformen wie LinkedIn.

Zum Schluss geben wir einen Ausblick auf kommende Veranstaltungen im Corporate Influencer Club (z.B. Treffen auf der Zukunft Personal Nord) und betonen die Wichtigkeit von Community-Building. 

Links aus der Episode:

Epilog

Erstmals lässt Alex in die Postproduktion des Podcasts blicken.

Wir sprachen über:

  • (00:06:50) Corporate Influencer Definition
  • (00:10:02) Thought Leader Definition
  • (00:13:51) Rollen im Corporate Influencer Programm
  • (00:16:19) Risiko als Vollzeit-Corporate-Influencer
  • (00:17:18) Lara Sophie im Fokus
  • (00:20:20) Die Gefahren von Engagement-Pods
  • (00:25:43) Fake-Follower und LinkedIn
  • (00:26:23) Identität von Corporate Influencern
  • (00:32:39) Community-Building auf LinkedIn
  • (00:34:28) Epilog – Wie der CIP produziert wird

In dieser Folge melden wir uns “live” von der Zukunft Personal in Stuttgart aus dem Messe-Podcast-Studio. Wir blicken auf zwei Tage zurück und sind begeistert von der Dynamik der Vorträge auf der Employer Branding Stage und der inhaltlichen Tiefe. Corporate Influencer Programme haben sich etabliert und sind erwachsen geworden. Holger und Alex berichten über den Trend zu Corporate Voices und Social Audio.

Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • 00:00:05 Die drei von der Zukunft Personal in Stuttgart
  • 00:02:16 Corporate Influencer als Mitarbeitende enablen
  • 00:05:48 Analyse von Corporate-Influencer-Programmen
  • 00:09:24 Genesungswünsche an den abwesenden Klaus
  • 00:09:35 Sessions zu Corporate Audio und Workshop-Erkenntnisse
  • 00:11:09 Potenzial von Audio für Corporate Influencer
  • 00:13:54 Starten von Corporate-Influencer-Programmen
  • 00:14:42 Wert der Corporate Influencer Club-Community
  • 00:16:08 Umgang mit KI für Content-Kreation bei Corporate Influencing
  • 00:16:22 Ausblick auf Zukunft Personal Europe Konferenz

Nicht Perfektion, sondern Leidenschaft und Überzeugung ist wichtig, sagt Yvonne de Bark, Expertin für Wirkung und Körpersprache. Wir bekommen Tipps, wie man mit negativen Kommentaren umgeht, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter bei Corporate Influencer Programmen unterstützen können und machen bei einer Stimmübung komische Geräusche mit dem Mund.

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • 00:03:22 Das Phänomen Aehm
  • 00:06:36 Die Angst vor Hate-Speech überwinden
  • 00:07:45 Notfall-Reaktionen auf übergriffige Kommentare
  • 00:10:04 Safe Spaces schaffen durch Mehrwerte
  • 00:13:29 Ghosten üben als Schutzmechanismus
  • 00:15:03 Angriffe als Geschenk Kompetenz zu beweisen
  • 00:15:47 Welche rhetorische Kompetenzen braucht CI
  • 00:17:25 Das Herzensthema als Quelle der Glaubwürdigkeit im Konflikt
  • 00:18:53 Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun
  • 00:23:32 Live Video pusht aber wie groß ist das Ressentiment
  • 00:25:19 Authentizität versus Marke
  • 00:26:10 Schmutziges Social
  • 00:27:14 Die eigene Community als Basis und Quelle für Vertrauen
  • 00:28:40 Führungskräfte schulen als Vorbilder
  • 00:29:07 Trend zum Thought Leader und Unterschied zum Corporate Influencer
  • 00:32:31 Unterschiedliche Kanäle unterschiedliche Kompetenzen
  • 00:36:11 Die Zungenübung

Yvonne hat uns eindrücklich vermittelt, dass es bei Auftritten vor der Kamera nicht um Perfektion geht. Sie selbst hatte Bedenken wegen einer Haarlocke, was uns zeigt, dass kleine Makel menschlich sind. Wichtiger als das äußere Erscheinungsbild ist die Leidenschaft und Überzeugung, die wir in unseren Videos oder durch unsere Stimme transportieren.

Im Kontext von Corporate Influencern diskutierten wir die Herausforderungen, denen sich Mitarbeiter in der Öffentlichkeit stellen müssen. Viele befürchten negative Reaktionen. Yvonne betonte jedoch, dass die meisten Rückmeldungen, insbesondere auf Plattformen wie LinkedIn, sachlich und positiv sind. Bei kritischen Kommentaren empfiehlt sie, ruhig und fachlich zu bleiben und nicht alles persönlich zu nehmen.

Ein wichtiges Thema war der Umgang mit Angriffen. Yvonne rät, hier eine gewisse Robustheit zu entwickeln, gleichzeitig aber auch nicht jede Meinung persönlich zu nehmen. In Live-Situationen gilt es, negative Kommentare zu übergehen und intern zu reflektieren.

Wir sprachen auch über den Mut, den es braucht, als Corporate Influencer aufzutreten und auf negative Kommentare zu reagieren. Yvonne unterstrich die Bedeutung von Unterstützung und Supervision. Es ist essenziell, sich mit Vertrauenspersonen auszutauschen und negative Kommentare nicht zu nah an sich heranzulassen.

Um authentisch zu kommunizieren, ist es unabdingbar, sich in seinem Fachgebiet gut auszukennen und selbstsicher aufzutreten. Wahre Kommunikation findet auf Augenhöhe statt und erfordert eine reflektierte Reaktion auf negative Kommentare im Internet.

Wir diskutierten auch, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter in Corporate Influencer-Programmen unterstützen können. Yvonne hebt hervor, dass klare Richtlinien und eine offene Unternehmenskultur, die den Austausch von Ideen fördert, entscheidend sind.

Abschließend betonten wir das Potenzial von Corporate Influencer-Programmen, um individuelle Stärken zu fördern und Medienkompetenzen auszubauen. Es ist wichtig, sich aus der Komfortzone heraus zu wagen und die eigene Medienpräsenz aktiv zu nutzen.

Dies sind die Kernpunkte unseres Gesprächs mit Yvonne de Bark, die hoffentlich auch euch wertvolle Impulse geben.