In der 70. Episode des Corporate Influencer Podcasts diskutieren wir mit Alexander Luyken und der Co-Moderatorin Sophie Rickmann über die dunkle Seite des Corporate Influencings. Wir beleuchten die negativen Wahrnehmungen und betonen die Bedeutung von Authentizität und Dialog, um Missverständnisse abzubauen. Wir tauschen uns über Ansichten zu Feedback, zwischenmenschliche Beziehungen und die kontinuierliche Entwicklung von Corporate Influencern aus. Dabei wird die Bedeutung von Community-Zusammenarbeit und der offene Austausch für das Wachstum der Community hervorgehoben.
Die Gäste und Moderatoren der Episode:
- Gast: Alexander Luyken auf LinkedIn
- Host: Winfried Ebner auf LinkedIn
- Co-Host: Sophie Rickmann auf LinkedIn
- Der Corporate Influencer Club auf LinkedIn
Wir sprachen über (mit Zeitmarken):
- 00:00:00 Einführung in die dunkle Seite des Corporate Influencings
- 00:02:34 Erste Erfahrungen mit Schattenseiten und Kritik am Corporate Influencing
- 00:03:51 Umgang mit Feedback und Kritik zu Corporate Influencing
- 00:11:35 Kapitel 4.3 im Challenge Book der Corporate Influencer: Wie mit Reibung und Widerständen umgehen
- 00:14:06 Schmähbriefe als Herausforderung im Corporate Influencing
- 00:16:21 Innen- und Außensicht auf die Schattenseiten des Corporate Influencings
- 00:16:47 Kritik und Filterblasen
- 00:19:04 Anerkennung und Unterstützung
- 00:19:35 Kapitel 5 aus ‘Die neue Macht der Corporate Influencer’ – besser Scheitern
- 00:20:35 Unternehmenskultur und Botschafterprogramm
- 00:21:08 Wechselwirkung und positiver Trend
- 00:22:14 Schulung vs. Learning by Doing
- 00:22:33 Iterationen und Feedback
- 00:23:36 Lob und Geschichten des Gelingens
- 00:25:09 Corporate Influencing als Freizeitbeschäftigung
- 00:27:25 Blick nach vorne: Corporate Influencer-Treffen Ende Juni
Zusammenfassung der Episode:
In der 70. Episode des Corporate Influencer Podcasts diskutieren wir mit unserem Gast Alexander Luyken über die weniger beleuchteten Aspekte des Corporate Influencings – die eher dunklen Seiten. Sophie Rickmann, bekannt aus den #CorporateInfluencerClub – Treffen, bereichert die Runde als neue Co-Moderatorin. Alexander teilt seine Erfahrungen im HR-Kommunikationsbereich bei der Deutschen Telekom und betont die Notwendigkeit, sowohl die positiven als auch die negativen Seiten des Corporate Influencings zu beleuchten. Wir erörtern Stolpersteine wie die Wahrnehmung von Corporate Influencern als Freizeitbeschäftigung und den Umgang mit Vorurteilen und Missverständnissen innerhalb der Kollegenschaft. Die Diskussion vertieft sich in die negative Wahrnehmung des Corporate Influencings, die bis zur Top-Management-Ebene spürbar ist, trotz positiver Vorbilder wie CEO Tim Höttges von der Telekom. Die Gründe für die negativen Reaktionen auf Corporate Influencer werden in Neid, Unverständnis und unterschiedlichen Arbeits-Auffassungen vermutet. Arbeitspsychologische Aspekte zeigen, dass einige Arbeit als negativ empfinden, während andere sie als erfüllend erleben. Es wird betont, wie wichtig der Dialog und gegenseitiges Verständnis sind, um Missverständnisse abzubauen und die Vorteile des Corporate Influencings zu vermitteln. Sophie und ich setzen uns intensiv mit Themen wie Corporate Influencing und Working Out Loud auseinander. Wir reflektieren über die Bedeutung authentischer externer Kommunikation und diskutieren die Auswirkungen von Reibungen und Widerständen im Corporate Influencing. Alexander teilt schmerzhafte Erfahrungen und betont die Wichtigkeit, authentisch zu bleiben, selbst in schwierigen Situationen. Wir tauschen Ansichten über Feedback, zwischenmenschliche Beziehungen und alternative Kommunikationskanäle aus, um ein umfassendes Verständnis für Corporate Influencing zu fördern. Die Gruppe diskutiert intensiv die Entwicklung von Corporate Influencern in verschiedenen Unternehmen und betont die Bedeutung kontinuierlicher Entwicklung und Mentorenbegleitung. Sie heben hervor, wie kleine Erfolge gefeiert werden sollten und wie die Community-Zusammenarbeit dazu beiträgt, Stil und Erfolg als Corporate Influencer zu finden. Die bevorstehenden Corporate-Influencer-Treffen und die Offenheit für den Austausch mit anderen Unternehmen werden als bedeutende Schlüssel zum Wachstum und Lernen in der Branche angesehen.