In einem Board-Meeting geben wir Einblicke in ihre Erfahrungen bei der Zukunft Personal Europe. Wir reflektieren die Eventplanung, Moderation und Teilnehmerinteraktionen und teilen spannende Learnings aus drei intensiven Tagen.

Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:02:11) Episode Einführung
  • (00:04:33) Moderation und Teamdynamik
  • (00:07:21) Programminhalte und Formate
  • (00:09:33) Feedback und persönliche Erfahrungen
  • (00:13:28) Sponsoren und Eventorganisation
  • (00:15:03) Gamification und Networking
  • (00:22:08) Teilnehmerzahlen und Erfolge
  • (00:28:58) Corporate Influencing und externe Unterstützung
  • (00:36:10) Feedback und Verabschiedung

Zusammenfassung der Episode:

In dieser Episode reflektieren wir vom Corporate Influencer Club – Alex, Sophie, Winfried, Klaus und Holger – über unsere Erfahrungen bei der Zukunft Personal Europe (ZP) in Köln, wo wir drei Tage lang eine eigene Bühne moderiert haben. Wir starten mit der Diskussion über die Programmgestaltung und die vielfältigen Themen, die wir präsentiert haben. Winfried hebt hervor, wie wertvoll das Feedback der Teilnehmenden war, besonders die persönlichen Erkenntnisse und Geschichten, die auf der Bühne geteilt wurden. Sophie betont, dass es ein Erfolg war, die Anzahl der Panel-Teilnehmer zu reduzieren und durch interaktive Formate eine tiefere Diskussion zu ermöglichen. Besonders die aktive Teilnahme des Publikums hat uns gezeigt, dass unsere neuen Formate gut ankamen.
Holger erhält viel Lob für seine Moderation, die von den Teilnehmenden mehrfach hervorgehoben wurde. Klaus spricht über die Bedeutung der Vielfalt in den vertretenen Branchen und Programmen, die auf der Bühne gezeigt wurden, und lobt die Teilnahme von Lilith Becker, die eine spannende Perspektive mit ihrem christlichen Creator-Netzwerk einbrachte. Das sorgte für interessante Diskussionen und neue Impulse.

Wir reflektieren auch über die Networking-Möglichkeiten und die Herausforderungen, die mit der Organisation eines solchen Events einhergehen. Besonders stolz sind wir auf die großartige Zusammenarbeit im Team – trotz einiger logistischer Hürden haben wir immer harmonisch und stressfrei zusammengearbeitet. Sophie hebt hervor, dass dies nicht selbstverständlich ist, vor allem bei einem Event dieser Größe.

Zum Abschluss diskutieren wir Ideen zur Verbesserung unserer zukünftigen Events. Dazu gehören die Suche nach Sponsoren und die Einführung von Gamification-Elementen, um das Networking zu fördern. Wir überlegen auch, wie wir in zukünftigen Veranstaltungen noch mehr Interaktionsmöglichkeiten schaffen können.

Zitate:

Winfried über Teilnehmerfeedback:

„Ich fand es besonders spannend, was die Teilnehmenden gesprochen haben über die Zeit und das haben wir noch nicht so herausgearbeitet. Also das wäre mein Input heute.“

Sophie über den Erfolg der Formate:

„Wir haben gelernt, dass wir in ein Panel mit weniger Referenten tiefer in die Diskussionen einsteigen können. Die interaktiven Sessions haben den Leuten Spaß gemacht.“

Holger über die Teamarbeit:

„Ich glaube, was uns fünf ausmacht, ist, dass jeder unterschiedliche Kompetenzen reinbringt. Das hat das Feedback gezeigt, das sehr viele inspiriert hat.“

Der LinkedIn Video-Feed steht im Fokus: Unsere Experten teilen ihre Erfahrungen und diskutieren, ob der Video-Feed auf LinkedIn ein Segen oder Fluch für Corporate Influencer ist. Lohnt sich der Aufwand? Wie erreicht man echte Sichtbarkeit? Insights und Tipps aus erster Hand!

Teilnehmende und Links:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • [00:00:45] Einführung und Begrüßung: Holger Kahnt eröffnet die Episode und erklärt den Ablauf des Corporate Influencer Clubs.
  • [00:02:46] Vorstellung der Gäste: Sophie Rickmann stellt die Gäste Frank Panser, Andreas Bierwirth, Christiane Stein und Benjamin Jaksch vor.
  • [00:06:00] Erste Eindrücke vom LinkedIn Video-Feed: Christiane Stein teilt ihre ersten Eindrücke vom neuen Video-Feed und diskutiert dessen Einfluss auf ihre Arbeit.
  • [00:07:31] Andreas Bierwirths Enttäuschung über den Video-Feed: Andreas Bierwirth erklärt seine Enttäuschung über den Video-Feed und seine Hoffnung auf Verbesserung durch Algorithmen.
  • [00:10:26] Frank Panser über die Chancen des Video-Feeds: Frank Panser sieht den Video-Feed als eine Beta-Version und beschreibt seine Erwartungen und Chancen für die Zukunft.
  • [00:12:19] Benjamin Jaksch über das Experimentieren mit Videos: Benjamin Jaksch ermutigt die Zuhörer, die aktuelle Phase des Video-Feeds zu nutzen, um sich auszuprobieren.
  • [00:14:54] Tipps für den Einstieg in Video-Content: Benjamin Jaksch und Andreas Bierwirth geben praktische Tipps, wie man mit Video-Content auf LinkedIn beginnt.
  • [00:17:20] Christiane Stein über das Potenzial von Videos für Personal Brands: Christiane Stein teilt ihre Gedanken zur Rolle von Video-Content in der Personal Branding-Strategie.
  • [00:20:07] Tools und Tipps für einfache Videoproduktion: Frank Panser teilt seine Erfahrungen mit Tools wie CapCut und gibt Tipps für die Videoproduktion.
  • [00:23:29] Zuhörerfragen: Erfahrungen mit dem Video-Feed: Ein Gast teilt seine überraschenden Erfahrungen mit den hohen Impressions von Videos im neuen Feed.
  • [00:27:49] Zuhörerfragen: Untertitel und Tools für Videos: Diskussion über die Bedeutung von Untertiteln und Tools wie Canva und CapCut für die Videobearbeitung.
  • [00:32:11] Diskussion über den Algorithmus und manuelle Kuratierung: Die Diskussion vertieft die Frage, inwieweit der Video-Feed manuell kuratiert wird oder Algorithmen verwendet.
  • [00:37:51] Frank Panser über smarte Content-Produktion: Frank Panser gibt einen detaillierten Einblick in smarte Videoproduktion für Unternehmensvideos.
  • [00:44:12] Abschlussrunde: Tipps und nächste Schritte: Alle Teilnehmer geben ihre letzten Tipps, teilen ihre nächsten Video-Ideen und motivieren zur Nutzung des Video-Feeds.

Zusammenfassung der Episode:

In dieser Episode diskutieren Holger Kahnt und Sophie Rickmann mit einem hochkarätigen Panel über den neuen Video-Feed auf LinkedIn. Die Runde, bestehend aus Frank Panser, Andreas Bierwirth, Christiane Stein und Benjamin Jaksch, beleuchtet Chancen und Herausforderungen des Video-Formats für Corporate Influencer.

Christiane Stein beschreibt ihren anfänglichen Enthusiasmus, der schnell von Ernüchterung abgelöst wurde, da der Feed oft denselben Content zeigte. Dennoch bleibt sie optimistisch, dass sich Qualität durchsetzen wird, und hebt hervor, dass Video die Möglichkeit bietet, sich als Person authentisch zu präsentieren.

Andreas Bierwirth teilt seine Enttäuschung über die fehlende Personalisierung im Video-Feed und das Fehlen eines gut funktionierenden Algorithmus. Dennoch sieht er Potenzial, wenn das Feature sich weiterentwickelt. Sein Tipp: „Einfach mal machen“, auch wenn es nicht perfekt ist.

Frank Panser erklärt, dass der Video-Feed für ihn noch in einer Beta-Phase ist und daher eine Chance bietet, sich auszuprobieren. Er rät, Content mit Mehrwert zu erstellen und nutzt das Tool CapCut für einfache Videobearbeitung. Seine Videos haben eine starke Wirkung, auch wenn die Reichweite oft hinter Text-Posts zurückblieb.

Benjamin Jaksch mahnt zur Geduld und sieht in der aktuellen Phase eine ideale Gelegenheit, sich auszuprobieren, da Fehler eher verziehen werden. Er unterstreicht die Bedeutung von Mehrwert in Videos und ermutigt Corporate Influencer, jetzt mit Video-Content loszulegen.

Die Hosts betonen, dass es besonders für Corporate Influencer eine Herausforderung darstellt, das neue Format zu adaptieren, aber es bietet auch enorme Chancen für Sichtbarkeit und Interaktion auf LinkedIn. Zusammenfassend bleibt der Video-Feed ein mächtiges Werkzeug, wenn er mit Bedacht und Mehrwert genutzt wird.

Der Corporate Influencer Club findet vom 10. bis 12.09.2024 auf der Köln Messe im Rahmen der Zukunft Personal EUROPE statt – mit dem größten Konferenzprogramm für Corporate Influencer-Programmverantwortliche, das es im deutschsprachigen Raum gibt. Sophie Rickmann, Klaus Eck und Winfried Ebner geben einen Preview auf das Programm.

Sophie, Klaus und Winfried werfen einen Blick auf das abwechslungsreiche Programm des Corporate Influencer Clubs auf der kommenden Zukunft Personal Europe. Auf der Club Stage erwarten uns viele Themen, interaktive Formate und Antworten auf aktuelle Fragen rund um Künstliche Intelligenz in der Content Creation. Es erwartet uns ein spannendes und fundiertes Programm, das viel Raum zum Netzwerken bietet. Wichtig ist uns auch der persönliche Austausch, der bei solchen Veranstaltungen entsteht und die Basis und Quelle für Authentizität im Corporate Influencing ist.

Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:00:02) Einführung in den Corporate Influencer Club
  • (00:06:07) Programmgestaltung für 2024
  • (00:09:49) Themenvielfalt und neue Formate
  • (00:14:27) Einblicke in spezifische Referenten
  • (00:16:18) Einladung zur Interaktion und Feedback

Angela Brötel, der Leiterin der Konzernkommunikation bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), berichtet Alex und Klaus, wie die LBBW ihre Gründerin Katharina von Württemberg als virtuelle Corporate Influencerin zum Leben erweckt hat. Dieses innovative Projekt kombiniert historische Tradition mit modernster Technologie und zeigt, wie Corporate Influencer Programme kreativ und effektiv umgesetzt werden können.

Angela Brötel und ihr Team haben Katharina von Württemberg, die im 19. Jahrhundert die Vorgängerbank der LBBW gründete, als digitale Figur auf LinkedIn etabliert. Diese virtuelle Influencerin, die historische Genauigkeit mit zeitgemäßer Ansprache verbindet, hat sich schnell zu einem wertvollen Bestandteil der Employer Branding Strategie der LBBW entwickelt. Besonders beeindruckend ist die Authentizität und Glaubwürdigkeit, die durch ein sorgfältig zusammengestelltes Team und die Nutzung von Künstlicher Intelligenz erreicht wird.

Ein Highlight des Interviews ist die Erklärung, wie die Zusammenarbeit zwischen menschlichen Mitarbeitern und der digitalen Katharina organisiert ist. Angela betont die Wichtigkeit von echter menschlicher Kreativität und strategischer Planung, um die Glaubwürdigkeit und Wirkung einer solchen Influencerin sicherzustellen.

Dieses Beispiel zeigt, dass Corporate Influencer Programme weit über einfache Social Media Präsenz hinausgehen können. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, Unternehmenswerte zu vermitteln und das Employer Branding auf ein neues Niveau zu heben.

Neugierig geworden? Das vollständige Interview bietet noch tiefere Einblicke und spannende Details!

Links aus der Episode:

Moderation:

Zu Gast: Angela Brötel (LBBW)

WAS EUCH ERWARTET:

  • (00:03:19) Katharina stellt sich vor
  • (00:04:17) Welche Bedeutung hat Katharina für die LBBW
  • (00:05:28) Wie prägt Katharina die Unternehmenskultur
  • (00:07:03) Wie schafft man Authentizität und Glaubwürdigkeit eines Virtuellen Influencers herzustellen
  • (00:08:10) Wie wurde Katharina in Bild und Stimme wiederbelebt
  • (00:13:21) Wie funktionieren Transparenz und Authentizität zusammen
  • (00:16:09) Wie funktioniert Katharina zusammen mit anderen Corporate Influencern
  • (00:17:02) Über die spezielle Kommunikationsrolle einer virtuelle Influencerin
  • (00:19:26) Wirken Haltungsthemen bei virtuellen Influencern
  • (00:20:24) Wie entstehen die Inhalte für Katharina
  • (00:22:49) Die Qualität von Katharina ist die Kombination aus KI und Mensch
  • (00:24:09) Wie erfolgreich ist die Kampagne
  • (00:27:25) Was hat die Kampagne gekostet
  • (00:29:36) Die zum Leben zu erweckte Ahnin und das Haus Württemberg
  • (00:33:35) Welche Seiteneffekte hatte die Kampagne
  • (00:36:39) Eine freie Stelle bei der LBBW

ZUSAMMENFASSUNG:

Angela Brötel leitet die Konzernkommunikation, das Marketing und den Vorstandsstab der Landesbank Baden-Württemberg. Sie ist verantwortlich für die virtuelle Influencerin Katharina von Württemberg. Katharina von Württemberg, historische Figur und Gründerin der LBBW, wurde von Angela Brötel zum Leben erweckt, um die Unternehmenskultur zu prägen.

Katharina agiert als virtueller CEO im Employer Branding der Bank und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Mitarbeitenden und externen Bezugspersonen. Ihre Authentizität und Glaubwürdigkeit gelten als bemerkenswert und werden von einem engagierten Team unterstützt. Die Auswahl und Kreierung ihrer Stimme waren entscheidende Elemente, um das virtuelle Wesen lebendig wirken zu lassen. Die technische Umsetzung der virtuellen Influencerin Katharina von Württemberg erforderte ein erfahrenes Team, darunter die Agentur Scholz & Friends. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und die Anpassung historischer Gemälde wurde Katharina mit Stimme und Mimik zum Leben erweckt.

Die innovative Technologie stellt für die LBBW Neuland dar und ermöglicht es, Katharina in verschiedenen Medienformaten erlebbar zu machen. Die Zusammenarbeit mit einem deutschen Dienstleister mit Expertise in künstlicher Intelligenz war entscheidend für den Erfolg des Projekts. Katharina wurde beim Mitarbeiterfest der Bank vorgestellt, bei dem der Vorstand beschloss, das Team zu danken und eine große Party zu schmeißen. Katharina hatte ihren ersten Auftritt auf der Bühne, was das Kommunikations- und Marketingteam nervös machte, da sie live vom CEO vorgestellt wurde. Trotz des Risikos war es wichtig, dass Katharina authentisch und nahbar war. Ihr Einsatz auf LinkedIn und in der internen Kommunikation wurde positiv aufgenommen, wobei sie auf einen menschlichen Ghostwriter statt auf KI setzte.

Die Virtual Influencerin repräsentiert Themen, die für die Bank wichtig sind und wird als authentisch und verlässlich wahrgenommen. Katharina hat nicht nur eine präsente Rolle, sondern moduliert und stellt auch andere Corporate Influencer vor. Dies schafft Synergie und zeigt, dass das Unternehmen nicht nur auf eine Person setzt, sondern vielfältige Präsenzen schätzt. Trotz der herausragenden Stellung von Katharina betont Angela die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Teamgeistes. Die Arbeit am Content für Katharina erfordert eine klare Themendefinition und kreative Ideen, die von einem engagierten Team, allen voran Alice Hopf, umgesetzt werden. Auch wenn künstliche Intelligenz eine Rolle spielt, betont Angela die Notwendigkeit menschlicher Kreativität und Interaktion. Die Zusammenarbeit von Mensch und KI führt zur Qualität und Authentizität von Katharina, die als Kombination aus Technologie und Menschlichkeit verstanden wird.

Corporate Influencer-Programme wie Katharina erfordern eine kluge Contentstrategie und Co-Creation-Ansätze, die die menschliche Intelligenz und Kreativität mit KI verbinden. Der Fokus liegt nicht auf einem autarken Handeln der virtuellen Influencerin, sondern auf einem ausbalancierten Ansatz, bei dem Mensch und Technologie zusammenarbeiten. Erfolg hängt von dieser Zusammenarbeit ab, wobei die Ziele klar definiert und die Kosten für das Engagement berücksichtigt werden müssen.

Angela Brötel berichtet voller Stolz von der erfolgreichen Employer Branding Kampagne, die sie mit einer virtuellen Influencerin namens Katharina entwickelt hat. Durch die Kampagne konnten sie mehr qualifizierte Bewerbungen generieren und die Markenbekanntheit der LBBW steigern. Klaus fragt nach den Kosten des Projekts, und Angela gibt an, dass es sich um einen Betrag von knapp 800.000 Euro handelt, der sich als angemessener Beitrag für die erzielte Reichweite herausstellt. Angela betont, dass ihr Ziel nicht darin besteht, menschliche Vorbilder auf LinkedIn zu ersetzen, sondern eine kommunikative Lösung für das Bewerbungsproblem zu bieten. Sie hebt hervor, dass Corporate Influencer weiterhin eine wichtige Rolle spielen und dass sie intern viele talentierte Kollegen haben, die auch virtuell präsent sind.

Die Diskussion dreht sich dann um die technologische Innovation des Projekts und die Reaktionen darauf. Angela erklärt, dass sie vor der Umsetzung der Kampagne das Haus Württemberg um Unterstützung gebeten haben, um sicherzustellen, dass die Verwendung der Ahnenbilder akzeptabel ist. Die positive Resonanz aus der Kommunikations- und Marketingbranche zeigt, dass die Kampagne erfolgreich war und die gesteckten Ziele erreicht hat.

Herzlichen Dank an Angela Brötel für die Zeit, und Alice Hopf für die Unterstützung bei dem Grußwort von Katharina von Württemberg! Wie wünschen dem Projekt weiterhin alles Gute!

Thought Leadership und Social Selling: Dazu haben Klaus und Sophie illustre Gäste, darunter Judith Fauser und Isabel Hirschelmann von Bechtles sowie Ragnar Heil von HanseVision. Sie sprechen im LinkedIn Audio über die Definitionen von Thought Leadership und Social Selling, und bekommen Einblicke in den Status Quo und die Entwicklung der Corporate Influencer Programme.

Die Teilnehmenden des LinkedIn Audio:

Gäste:

Moderation:

Corporate Influencer Club auf LinkedIn https://www.linkedin.com/groups/12274970/ 

Zitate

Judith Fauser betont die Bedeutung von Social Media als Dialoginstrument. Durch Sichtbarkeit können Experten nonverbalen Dialog mit Businesspartnern und Kunden initiieren. Ihr Ziel ist es, Expertise sichtbar zu machen und so Mehrwert für Kunden und das Unternehmen zu schaffen.
„Social Selling ist mehr als nur ein Verkaufswerkzeug. Es ist die Kunst, authentische Verbindungen zu schaffen und langfristige Beziehungen aufzubauen, die letztlich das Geschäft fördern.“

Marie-Isabelle Hirschelmann hebt hervor, dass aktive Teilnahme an Social Media die Reichweite erhöht und sowohl interne als auch externe Zielgruppen anspricht. Sie betont die Bedeutung, Expertise zu teilen und das Selbstbewusstsein der Mitarbeitenden durch kontinuierliche Aktivität zu stärken.

„Als Corporate Influencer ist es unsere Aufgabe, nicht nur unsere Expertise zu teilen, sondern auch die Werte unseres Unternehmens authentisch zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen.“

Ragnar Heil beschreibt seinen Ansatz im Social Selling als eine Art Fitness-Coach für Kunden, besonders im Bereich KI und Co-Pilot. Sein Ziel ist es, Kunden dabei zu helfen, Herausforderungen im Alltag einfacher und effizienter zu bewältigen, durch kontinuierliche Unterstützung und praxisnahe Bildung.

„Thought Leadership bedeutet, nicht nur Fachwissen zu teilen, sondern auch inspirierende Impulse zu geben, die andere dazu motivieren, neue Wege zu gehen und innovativ zu denken.“

Sie sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:01:13) Prolog von Alex
  • (00:04:40) Klaus begrüßt zum CICLA
  • (00:07:06) Thought Leadership und Social Selling erklärt
  • (00:08:09) Tipps für Vernetzung und Interaktion
  • (00:11:58) Entwicklungsreise von Corporate Influencern
  • (00:14:50) Strategischer Aufbau des Programms
  • (00:17:03) Herausforderungen bei der digitalen Öffentlichkeit
  • (00:17:26) Erfolgreiches Co-Pilot Webinar von Ragnar
  • (00:21:13) Flexibilität und Offenheit von Bechtle
  • (00:22:09) Herausforderungen und Risiken im Influencer-Programm
  • (00:23:50) Vielfalt und Erfolg
  • (00:27:29) Mut zur Unvollkommenheit
  • (00:35:53) Blick in die Zukunft

Darüber wird gesprochen:

Alex Wunschel geht in einem kurzen Prolog auf die Besonderheiten der Aufbereitung von LinkedIn Audio für Podcast-Episoden ein.

Klaus Eck und Sophie Rickmann begrüßen herzlich die Hörer zum Corporate Influencer Club und freuen sich über die illustren Gäste von Bechtle Judith Fauser, Ragnar Heil und Marie Isabell Hirschelmann. Sie diskutieren über Thought Leadership und Social Selling.

Judith Fauser erzählt von ihrem langjährigen Engagement für Social Selling bei Bechtle und wie sie das Programm aufgebaut hat.

Isabel Hirschelmann ist für das Marketing im Bereich Managed Services zuständig und bildet Spezialisten zu Thought Leadern und Social Sellern aus.

Ragnar Heil ist Teil des Corporate Influencer-Programms und arbeitet im Bereich Business Development Management für Microsoft-Themen.

Die Gruppe diskutiert die Entwicklungen im Bereich Corporate Influencer, Social Seller und Thought Leader bei Bechtle.

Judith Fauser erläutert die Bedeutung von Social Media als Dialoginstrument und wie man als Experte sichtbar wird.

Isabel Hirschelmann betont die Bedeutung von Sichtbarkeit, Reichweite und Expertise im Umgang mit den Themen.

Die Gruppe diskutiert die Herausforderungen und Erfolge bei der Einführung von Corporate Influencer-Programmen und dem Aufbau von Social Selling-Strategien.

Klaus Eck geht auf die Schwierigkeiten ein, sich in die digitale Öffentlichkeit zu begeben, während Ragnar Heil über sein Engagement im Bereich Co-Pilot spricht.

Die Diskussion bietet Einblicke in die Strategien und Erfahrungen im Bereich Corporate Influencing, Social Selling und Thought Leadership bei Bechtle. Die Teilnehmer teilen ihre Erkenntnisse und Perspektiven, was zu einer faszinierenden Diskussion über die Bedeutung von Social Media und Unternehmenssichtbarkeit führt.

Klaus erwähnt Bedenken in der Kommunikation und ermutigt zur Sichtbarkeit und zum Handeln. Die Experten betonen die Bedeutung von Mut, Authentizität und Engagement in der Kommunikation. Sie diskutieren über Vielfalt, Offenheit und kontinuierliche Weiterentwicklung im Bereich des Social Sellings und der Content-Erstellung.

Sophie findet es spannend, wie Bechtle sichtbar und vielseitig ist und betont die Bedeutung von Risiken und Schattenseiten im unternehmerischen Handeln.

Judith spricht über Community-Management und die Bedeutung des Austauschs unter Kollegen.

Marie-Isabelle erwähnt, wie On-Site-Formate die Motivation steigern und direkten Austausch fördern.

Die Diskussion betont die Wichtigkeit von Working Out Loud und ermutigt zum Austausch und zur Zusammenarbeit in der Community.

Die Teilnehmer planen zukünftige Projekte im Bereich Thought Leadership und Social Selling. Judith Fauser und ihre Kollegen sprechen darüber, wie wichtig es ist, Vorbilder im Bereich Short Leadership zu haben. Sie betonen die Bedeutung von Role Models und von Strategie und zielgerichtetem Marketing.

Holger Kahnt spricht über die Herausforderung, Menschen zu motivieren, aktiv auf LinkedIn zu sein, und die Bedeutung von Kontinuität und Konsistenz bei der Content-Produktion.

Ragnar Heil teilt Tipps für die Content-Erstellung und betont die Wichtigkeit von Herzensthemen.

Zum Abschluss reflektiert Judith über die kommenden Veranstaltungen und Weiterbildungsformate bei Bechtle.

Ein inspirierendes und interaktives Gespräch, in dem Leidenschaft und Energie für die Themen zu hören sind.

 

Was für für ein Tag am Mittwoch beim Deutsche Telekom Botschafter-Community MeetUp2024 in Bonn! Über 80 Telekom Botschafter:innen aus der ganzen Welt haben sich zusammengetan mit 25 externen Verantwortlichen von Corporate Influencer-Communitys, um das Botschafter:innen-Wirken auf das nächste Level zu heben. Sophie Rickmann und Winfried Ebner haben über den Tag verteilt Stimmen zum Event gesammelt.

Die Stimmen von:

  • (00:04:04) Definition eines guten Botschafters von Pawel Dillinger
  • (00:04:46) Erwartungen und Erfahrungen von Lena Pütz bei der Bundeswehr
  • (00:05:08) Erwartungen und Erfahrungen von Clas Dammann von Nestle
  • (00:06:03) Erwartungen von Michaela Wüst / DATEV
  • (00:06:24) Erfahrungen von Peter Wuschansky von der Deutschen Bahn
  • (00:07:12) Highlights und Erkenntnisse von Janine Morina von der ING
  • (00:07:42) Austausch und Erkenntnisse von Aileen Hufschmidt von der Bundeswehr
  • (00:08:45) Erwartungen und Learnings von Daniel Niemann von der DATEV
  • (00:09:25) Identifikation und Aktivitäten als Corporate Influencer von Nicole Hochwald
  • (00:10:51) Humanitäre Aktion von Barbaros Kamann bei der Telekom
  • (00:12:28) Werkstolzgeschichte von Markus Hylinski bei der Telekom
  • (00:13:04) Aktivitäten als Corporate Influencer von Yusmar Kutsch bei der Telekom
  • (00:13:36) Isi Schütz zu Plänen und Ziele für das zweite Halbjahr bei der Allianz
  • (00:14:06) Lisa Kästlen zum Fokus des Corporate Influencer Programms bei E.ON
  • (00:14:47) Daniel Montua von der DHL Group zu unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit und Austausch

Links aus der Episode:

In der Kalenderwoche 26 war die Timeline von vielen Corporate Influencer in Magenta getaucht. Das hatte einen Grund: Über 80 Telekom Botschafter:innen aus der ganzen Welt haben sich zusammengetan mit 25 externen Verantwortlichen von Hashtag#CorporateInfluencer-Communitys, um das Botschafter:innen-Wirken auf das nächste Level zu heben. Hier die drei wichtigsten Beiträge mit vielen, vielen Learnings, die auch für Euch als Corporate Influencer Club-Mitglieder relevant sind:

  • Winfried hat eine komplette Ausgabe seines Newsletters #M5ZdW für das Event gespendet, mit Beiträgen von Lisa Kästlen (EON), Daniel Montua (DHL), Dr. Clas Dammann (Nestle), Michaela Wüst (DATEV) und Isabelle Schütz (Allianz). Schaut einfach mal hier vorbei https://lnkd.in/eGqrEJSp
  • Sophie Rickmann dekliniert den WOW-Effekt für diese Veranstaltung neu: Wissen, Offenheit und Wertschätzung sind die Kern-Elemente des Corporate Influencer Clubs https://lnkd.in/eAuS73sX
  • Klaus Eck teilt seine 10 Learnings aus dem Hashtag #MeetUp2024 und zeigt, welche Power entstehen kann, wenn über 100 Corporate Influencer an einem Ort sind https://lnkd.in/e9EPuy3S

Wir freuen uns sehr, mit dem #CorporateInfluencerPodcast Teil dieser grandiosen Veranstaltung gewesen zu sein. Persönliche Treffen sind wirklich das Salz in der Suppe, darum planen wir schon jetzt ein dreitägiges Treffen des Corporate Influencer Club im Herbst

SAVE the DATE: Zukunft Personal EUROPE

Corporate Influencer Club vom 10. bis 12.09.2024 auf der Köln Messe im Rahmen der Zukunft Personal EUROPE – mit dem größten Konferenzprogramm für Corporate Influencer-Programmverantwortliche, das es im deutschsprachigen Raum gibt. Ein Blick auf die Webseite unter > https://lnkd.in/eyU3gamq lohnt sich schon jetzt. Wir freuen uns auf Euch, im echten Leben, aber auch hier im Feed.

UND: Herzlichen Dank an MeetUp2024-Moderatorin Stefanie von Gostomski und Community Manager Alexander Luyken für die Einladung nach Bonn und die Möglichkeit, das Podcast-Studio der Telekom nutzen zu können.

 

In der 70. Episode des Corporate Influencer Podcasts diskutieren wir mit Alexander Luyken und der Co-Moderatorin Sophie Rickmann über die dunkle Seite des Corporate Influencings. Wir beleuchten die negativen Wahrnehmungen und betonen die Bedeutung von Authentizität und Dialog, um Missverständnisse abzubauen. Wir tauschen uns über Ansichten zu Feedback, zwischenmenschliche Beziehungen und die kontinuierliche Entwicklung von Corporate Influencern aus. Dabei wird die Bedeutung von Community-Zusammenarbeit und der offene Austausch für das Wachstum der Community hervorgehoben.

Die Gäste und Moderatoren der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • 00:00:00 Einführung in die dunkle Seite des Corporate Influencings
  • 00:02:34 Erste Erfahrungen mit Schattenseiten und Kritik am Corporate Influencing
  • 00:03:51 Umgang mit Feedback und Kritik zu Corporate Influencing
  • 00:11:35 Kapitel 4.3 im Challenge Book der Corporate Influencer: Wie mit Reibung und Widerständen umgehen
  • 00:14:06 Schmähbriefe als Herausforderung im Corporate Influencing
  • 00:16:21 Innen- und Außensicht auf die Schattenseiten des Corporate Influencings
  • 00:16:47 Kritik und Filterblasen
  • 00:19:04 Anerkennung und Unterstützung
  • 00:19:35 Kapitel 5 aus ‘Die neue Macht der Corporate Influencer’ – besser Scheitern
  • 00:20:35 Unternehmenskultur und Botschafterprogramm
  • 00:21:08 Wechselwirkung und positiver Trend
  • 00:22:14 Schulung vs. Learning by Doing
  • 00:22:33 Iterationen und Feedback
  • 00:23:36 Lob und Geschichten des Gelingens
  • 00:25:09 Corporate Influencing als Freizeitbeschäftigung
  • 00:27:25 Blick nach vorne: Corporate Influencer-Treffen Ende Juni

Zusammenfassung der Episode:

In der 70. Episode des Corporate Influencer Podcasts diskutieren wir mit unserem Gast Alexander Luyken über die weniger beleuchteten Aspekte des Corporate Influencings – die eher dunklen Seiten. Sophie Rickmann, bekannt aus den #CorporateInfluencerClub – Treffen, bereichert die Runde als neue Co-Moderatorin. Alexander teilt seine Erfahrungen im HR-Kommunikationsbereich bei der Deutschen Telekom und betont die Notwendigkeit, sowohl die positiven als auch die negativen Seiten des Corporate Influencings zu beleuchten. Wir erörtern Stolpersteine wie die Wahrnehmung von Corporate Influencern als Freizeitbeschäftigung und den Umgang mit Vorurteilen und Missverständnissen innerhalb der Kollegenschaft. Die Diskussion vertieft sich in die negative Wahrnehmung des Corporate Influencings, die bis zur Top-Management-Ebene spürbar ist, trotz positiver Vorbilder wie CEO Tim Höttges von der Telekom. Die Gründe für die negativen Reaktionen auf Corporate Influencer werden in Neid, Unverständnis und unterschiedlichen Arbeits-Auffassungen vermutet. Arbeitspsychologische Aspekte zeigen, dass einige Arbeit als negativ empfinden, während andere sie als erfüllend erleben. Es wird betont, wie wichtig der Dialog und gegenseitiges Verständnis sind, um Missverständnisse abzubauen und die Vorteile des Corporate Influencings zu vermitteln. Sophie und ich setzen uns intensiv mit Themen wie Corporate Influencing und Working Out Loud auseinander. Wir reflektieren über die Bedeutung authentischer externer Kommunikation und diskutieren die Auswirkungen von Reibungen und Widerständen im Corporate Influencing. Alexander teilt schmerzhafte Erfahrungen und betont die Wichtigkeit, authentisch zu bleiben, selbst in schwierigen Situationen. Wir tauschen Ansichten über Feedback, zwischenmenschliche Beziehungen und alternative Kommunikationskanäle aus, um ein umfassendes Verständnis für Corporate Influencing zu fördern. Die Gruppe diskutiert intensiv die Entwicklung von Corporate Influencern in verschiedenen Unternehmen und betont die Bedeutung kontinuierlicher Entwicklung und Mentorenbegleitung. Sie heben hervor, wie kleine Erfolge gefeiert werden sollten und wie die Community-Zusammenarbeit dazu beiträgt, Stil und Erfolg als Corporate Influencer zu finden. Die bevorstehenden Corporate-Influencer-Treffen und die Offenheit für den Austausch mit anderen Unternehmen werden als bedeutende Schlüssel zum Wachstum und Lernen in der Branche angesehen.

 

Winny und Alex diskutieren in dieser Episode über die Bedeutung des Einsatzes von KI für Audio im Corporate Influencing. Sie teilen Tipps zur Audio-Produktion, betonen die Relevanz von Corporate Voices und Authentizität in der Sprache. Die Gespräche umfassen die Verwendung von KI-Tools für Audiooptimierung, Transkription und die Zukunft von Sprachtechnologien in Podcasts und Videos.

Links aus der Episode:

Behind the Scenes: Wie entsteht der Corporate Influencer Podcast? Konzept, Technik, Aufwand, Hardware, Software, Kosten, Erfolg https://www.corporateinfluencerpodcast.de/behind-the-scenes-wie-entsteht-der-corporate-influencer-podcast-konzept-technik-aufwand-hardware-software-kosten-erfolg/ 

Tools: Auphonic.com / Descript.com/ audiopen.ai / chatGPT.com / deepl.com/write / languagetool.com / elevenlabs.io / revoicer.com / murf.ai / aiva.ai / alugha.com / Suno.ai

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:02:15) Blick hinter die Kulissen des Podcasts
  • (00:03:15) Audio im Kontext von Corporate Influencing
  • (00:09:37) Bedeutung der Stimme und Audioqualität
  • (00:12:26) Nutzung von KI für Speech-to-Text
  • (00:16:32) Bedeutung von akustischem SEO
  • (00:19:39) Einsatz von Speech-to-Text für Notizen
  • (00:23:44) Die Evolution von Spracherkennungs-Tools
  • (00:24:319 Multilinguale Sprachsynthese und Voice Cloning
  • (00:27:47) Die Bedeutung von Nutzungsrechten in der Stimmproduktion
  • (00:32:52) Kreative Audio-Ideen mit AI generieren
  • (00:35:21) Die Macht der Stimme: Emotionen und Persönlichkeit
  • (00:38:34) Audio-Analyse: Die Zukunft der Stimmerkennung
  • (00:39:55) Tipps zur Verbesserung der akustischen Wirkung
  • (00:41:24) Inhaltliche Prägnanz in der Kommunikation trainieren
  • (00:42:25) Potenzial von Sprachanalyse-Tools entdecken

Zusammenfassung der Episode:

In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts tauchen Winny und Alex tief in die Welt von KI-Audio im Corporate Influencing ein. Im Zentrum ihres Gesprächs steht die Bedeutung des richtigen Einsatzes von KI, insbesondere im generativen Bereich. Sie betonen, wie entscheidend Übung und Verständnis sind, um KI effektiv nutzen zu können. Die Gastgeber reflektieren über die Entwicklung von Audio im Corporate Influencing und die steigende Nachfrage nach Podcast-Produktionen. Sie tauschen Erfahrungen über die Nutzung von KI in der Audio-Produktion aus und heben die Bedeutung von Corporate Voices sowie die Authentizität von Sprache hervor. Die Diskussion erstreckt sich auf die Relevanz von Online-Audio-Formaten für Unternehmen und die zunehmende Bedeutung hochwertigen Sounds. Alex spricht über praktische Anwendungen von KI im Audio-Bereich und unterstreicht die Bedeutung von Originalität und weniger Bearbeitung in der Audioproduktion. Die Gastgeber diskutieren über technische Aspekte von Audio-Tools und Algorithmen, wobei Alex darauf hinweist, dass unkomprimierte Formate eine bessere Qualität bieten. Tipps und Empfehlungen zur Audio-Produktion werden geteilt, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten. Die Gespräche erweitern sich auf die Verwendung von KI-Tools zur Optimierung und Transkription von Audioinhalten. Die Bedeutung von Shownotes und Metainformationen für die Auffindbarkeit von Audiomaterial wird betont. Themen wie Audio-SEO, die Erzeugung von Schlagwörtern und Tags mithilfe von KI sowie die Nutzung von Spracherkennungssoftware werden ebenfalls eingehend besprochen. Die Podcaster teilen ihre Erfahrungen mit der Transformation von Sprache in Text und umgekehrt, diskutieren über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Sprachsynthese und Voice-Cloning-Technologien, die die Erstellung von Voice-Avataren ermöglichen. Sie tauschen Empfehlungen für führende Anbieter von Voice-Cloning-Software aus und erkunden die Potenziale dieser Technologien für die Content-Erstellung. Die Episode schließt mit einem Blick in die Zukunft von Sprach-zu-Sprache-Technologien und deren potenziellen Anwendungen. Alex und Winny sprechen über die zunehmende Relevanz von multilingualen Inhalten in der Podcast- und Video-Welt, die Nutzung automatisierter Übersetzungen und Untertitel sowie KI-generierter Musik für Podcasts. Die Podcaster reflektieren über die vielseitigen Themen, die sie in dieser Episode behandelt haben, und laden die Zuhörer ein, aktiv durch Feedback am Podcast mitzuwirken, um dessen Qualität weiter zu verbessern.

Wie hilft der Einsatz von KI in der Videoproduktion, welche Bedeutung haben Skripte und Tools wie CapCut für Untertitelung? Wir besprechen die Verwendung von KI zur Textumwandlung und empfehlen Tools zum Content-Recycling.

Besprochene Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:00:58) Nutzung von KI für Videoinhalte
  • (00:02:19) Herausforderungen bei der Videoproduktion und KI
  • (00:05:11) Zukünftige Entwicklungen im Bereich Videoinhalte
  • (00:06:27) Nähe und Authentizität durch Videoinhalte
  • (00:08:48) Verbesserung der Videoproduktion mit KI-Unterstützung
  • (00:11:51) Umgang mit neuen Tools und Technologien
  • (00:14:15) Optimierung von Videos durch verschiedene Facetten
  • (00:14:43) Achten bei Experimentieren mit KI und Video
  • (00:18:15) Überwindung von Ängsten und Hürden bei der Videoproduktion
  • (00:21:09) Bedeutung von Videoinhalten für Corporate Influencer
  • (00:23:49) Potenzial und Risiken von Deepfakes in der Videoproduktion
  • (00:25:40) Recycling von Videoinhalten und Zweitverwertung
  • (00:27:05) Tipps für das Erstellen von Videos mit KI-Unterstützung

Zusammenfassung der Episode:

Klaus, Winfried und Alex sprachen über die Nutzung von KI und Videos für Corporate Influencer. Hier sind die wichtigsten Punkte und Learnings:

KI für Videoinhalte: Eine gute Idee?

Wir haben darüber gesprochen, wie KI die Videoproduktion revolutionieren kann, von der Erstellung von Skripten bis hin zur automatischen Bearbeitung. Tools wie CapCut und Captions wurden als besonders nützlich hervorgehoben. CapCut, eine App von ByteDance, bietet viele Features, die die Videobearbeitung schnell und effizient machen, ähnlich wie Canva für Bilder.

Skripte und Storytelling

Ein guter Skript ist essenziell, besonders bei kurzen Videos. Winfried betonte, dass KI wie ChatGPT helfen kann, prägnante und einprägsame Skripte zu erstellen. Diese ersten Sekunden sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Die Angst vor der Kamera überwinden

Viele Corporate Influencer zögern, sich in Videos zu präsentieren. Wir diskutierten, wie KI-gestützte Tools und die richtige Vorbereitung helfen können, diese Hürden zu überwinden. Authentizität und ein gutes Skript können den Unterschied machen.

KI-Tools für die Videoproduktion

Einige der erwähnten Tools waren:

  • CapCut: Einfach zu bedienen, sowohl als App als auch im Browser verfügbar.
  • Captions: Transkribiert automatisch und fügt Untertitel hinzu, was besonders auf LinkedIn wichtig ist, da viele Nutzer den Text lesen.
  • Synthesia: Ermöglicht das Erstellen von Videos mit Avataren.
  • ZebraCat.ai, PicTree.ai, Pika.art: Tools, die Stock-Videomaterial generieren und sich an Corporate Branding anpassen lassen.

Der Video-Feed auf LinkedIn

Ein heißes Thema war der bevorstehende Video-Feed auf LinkedIn. Videos werden in Zukunft eine noch größere Rolle spielen. Klaus erwähnte, wie wichtig Untertitel sind, da viele Nutzer den Ton zunächst ausschalten.

Zukunft der Videoproduktion

Wir sprachen auch über zukünftige Entwicklungen wie Deepfakes und deren Potenzial. Trotz aller technologischen Fortschritte bleibt Authentizität der Schlüssel. KI kann die Videoproduktion erleichtern, aber der menschliche Faktor bleibt unverzichtbar.

Tipps und Empfehlungen

Zum Schluss haben wir einige praktische Tipps geteilt:

– Beginnt mit einfachen Tools und Skripten.

– Nutzt KI-gestützte Tools, um die Produktionsqualität zu steigern.

– Bleibt authentisch und experimentiert, um eure Fähigkeiten zu verbessern.

Wir hoffen, dass diese Einblicke euch inspirieren, mehr mit Video und KI zu experimentieren!

Heut geht’s um KI für Bildgenerierung für Corporate Influencer. Kreativität, Urheberrecht, Bias in KI-Modellen und Tools wie Lexika.art beschäftigen uns. Wir betonen den Wissensaustausch und sorgsamen Umgang mit KI-Technologien zur Bildbearbeitung. Aber: Es gibt Chancen und Herausforderungen, die wir verantwortungsbewusst angehen müssen.

Erwähnte Tools und Plattformen:

Zusammenfassung der Episode:

In dieser Episode sprechen wir über die Verwendung von KI für die Erzeugung von Bildern in der Corporate Influencer Community. Wir diskutieren die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Einsatz von KI für die Generierung von Bildern einhergehen. Es wird betont, dass Kreativität und Individualität in Bildern wichtig sind, um sich von Standardbildern abzuheben. Wir tauschen Gedanken über Urheberrechtsfragen, Bias und die Notwendigkeit der Kennzeichnung von mit KI generierten Bildern aus. Es wird angemerkt, dass einige KI-Modelle aufgrund ihrer Trainingsdaten Vorurteile reproduzieren können, was die Wichtigkeit der Überprüfung und Anpassung solcher Modelle betont. Es wird auch über Tools diskutiert, die die Bildgenerierung und -bearbeitung durch KI erleichtern, wie beispielsweise Lexika.art und Ideogramm.ai. Wir betonen die Bedeutung des Lernens und Austauschs in der Community für Inspiration und neue Ideen für die Bildgenerierung. Des Weiteren wird über die Möglichkeit gesprochen, digitale Räume für den Austausch und Kreativität zu schaffen, um voneinander zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung von KI-Tools für die Bildgenerierung mit Vorsicht erfolgen sollte, insbesondere im Hinblick auf Urheberrechtsfragen und ethische Bedenken. Zusammenfassend wird betont, dass der Einsatz von KI für die Bildgenerierung eine Vielzahl von Möglichkeiten und Herausforderungen mit sich bringt. Die Sprecher ermutigen zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit diesen Technologien und zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Auswirkungen auf die Corporate Influencer Community.