Wir reflektieren das Jahr 2024 im Corporate Influencing: Wachstum der Community, Herausforderungen durch LinkedIn-Entscheidungen und die Bedeutung von KI. Mit spannenden Einsichten und Visionen schauen wir auf eine innovatives und diverses Corporate Influencing 2025.

Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • 00:06:09 Jahresrückblick 2024 und Erwähnung von Holgers Abwesenheit
  • 00:07:34 Kritik an LinkedIn-Audio und dessen unerwarteten Änderungen, inklusive der Auswirkungen auf Strategien
  • 00:09:41 Sophie fragt die Community nach Wünschen für Austauschformate 2025
  • 00:10:34 Sophies Rückblick: Gemeinsamkeit als zentraler Wert im Corporate Influencing 2024
  • 00:14:21 Winfried über die Bedeutung von KI im Corporate Influencing: „Wir wollen keine KI-Podcasts, aber KI wird uns begleiten.“
  • 00:16:14 Winfried betont das Wachstum der LinkedIn-Community und die Anerkennung als „Most Engaging Group.“
  • 00:19:17 Diskussion über die steigende Bedeutung von Videos und deren Integration in Content-Strategien
  • 00:27:07 Klaus über die wachsende Relevanz von KI und Corporate Influencer-Relations als Austauschplattform
  • 00:29:48 Alex beschreibt den Trend zu lokalen Events und deren Bedeutung für den persönlichen Austausch
  • 00:34:40 Transparenz als Schlüsselthema: Sophie und Klaus sprechen über realistische Erwartungen an Corporate Influencer-Programme
  • 00:38:19 Winfried wünscht sich für 2025 eine stärkere Nutzung der gesammelten Energie des Teams
  • 00:42:12 Alex plädiert für Plattform-Agnostik und kritisiert den Fokus auf Reichweite statt Content-Qualität

Zusammenfassung der Episode:

Die Diskussion drehte sich um die Entwicklungen und Highlights im Bereich Corporate Influencing im Jahr 2024.

Sophie betonte die Stärkung der Zusammenarbeit im Team sowie das Wachstum der Community. Sie hob hervor, dass das Jahr von Gemeinsamkeit und Austausch geprägt war, sowohl online als auch offline, insbesondere auf Events wie der Zukunft Personal.

Winfried unterstrich die Bedeutung von inhaltlicher Tiefe und Professionalität in der Arbeit, insbesondere durch die Einführung einer Pentalogie zum Thema KI im Corporate Influencing. Dabei lag der Fokus nicht nur auf Tools, sondern auf strategischen und inhaltlichen Überlegungen. Er lobte das wachsende Engagement in der LinkedIn-Gruppe und die Einführung eines Club-Logos, das die Identität stärkt.

Alex hob hervor, dass die Plattformen zunehmend schwieriger zu navigieren sind, insbesondere durch hektische Änderungen seitens LinkedIn. Er plädierte für mehr Plattform-Agnostik und Authentizität in der Content-Erstellung.

Klaus warnte vor Herausforderungen für Corporate Influencer, die intern oft auf Unverständnis stoßen. Er betonte die Wichtigkeit von Safe Spaces und einer stärkeren Wissensvermittlung, um Corporate Influencer nachhaltig zu unterstützen. Gleichzeitig wies er auf die Bedeutung von Transparenz und realistischen Erwartungen hin.
Abschließend sprachen alle über die Trends für 2025: eine intensivere Nutzung von KI, stärkere Vernetzung durch lokale Events und mehr Offenheit und Ehrlichkeit in der Kommunikation über Erfolge und Herausforderungen. Sie appellierten an Unternehmen, Programme strategisch zu planen und die Menschen dahinter zu fördern.

In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts spricht Winfried mit Lilith Becker, der Leiterin des yeet-Content-Netzwerks, über die Entstehung und Mission dieses Netzwerks innerhalb der evangelischen Kirche. Lilith erzählt, wie sie während der Corona-Pandemie die Aufgabe erhalten hat, “mal was” auf Social Media zu machen. Das yeet-Netzwerk, das 2020 gegründet wurde, reagiert auf den Bedarf an vielfältigen Medienformaten für junge Menschen und repräsentiert die evangelischen Stimmen in Deutschland. Wir diskutieren die Rolle von Hashtags in sozialen Medien, die Verschiebungen im Influencer-Marketing und die Herausforderungen, die soziale Medien für die Kirche mit sich bringen. Lilith teilt ihre Hoffnungen für die Zukunft des Netzwerks und betont die Bedeutung einer unterstützenden Gemeinschaft.

Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

0:12 Einführung mit Lilith Becker

4:32 Das yeet-Content-Netzwerk erklärt

5:21 Hashtags und deren Bedeutung

7:19 Die Rolle der Corporate Influencer

12:31 Vielfalt im Creator-Netzwerk

13:47 Herausforderungen der Seelsorge online

14:34 Creator-Profile und ihre Geschichten

20:09 Der Name und die Philosophie von yeet

23:16 Umgang mit Herausforderungen im Netzwerk

27:35 Zukunftsaussichten des yeet-Netzwerks

32:07 Medienreichweite und Engagement diskutiert

35:38 Abschlussgedanken und Ausblick auf 2025

Zusammenfassung der Episode:

In dieser 80. Episode des Corporate Influencer Podcasts tauschen sich Winfried Ebner und Lilith Becker, die Leiterin des yeet-Content-Netzwerks, über Influencer für den Glauben aus. Lilith gibt interessante Einblicke in die Entstehung und das Wesen des yeet-Content-Netzwerks, das sie in der evangelischen Kirche aufgebaut hat. Als Mutter von zwei Kindern und als ausgebildete Journalistin erzählt sie, wie sie während der Corona-Pandemie sowohl berufliche als auch familiäre Herausforderungen meisterte und gleichzeitig das Netzwerk aufbaute. Lilith erklärt, dass das yeet-Netzwerk, das 2020 gegründet wurde, eine Reaktion auf den zunehmenden Bedarf an interaktiven und vielfältigen Medienformaten für junge Menschen ist. Sie erläutert die Vision, ein gemeinsames Netzwerk zu schaffen, das die Vielzahl der evangelischen Stimmen in Deutschland repräsentiert und sozialen Einfluss durch digitale Medien fördert. Das Netzwerk hat mittlerweile 45 Creator:innen und mehrere Partner-Netzwerke, die gemeinsam an der Sichtbarkeit des Glaubens in sozialen Medien arbeiten. Lilith reflektiert über die Veränderungen von Hashtags bei Plattformen wie Instagram und die damit verbundene Entlastung von Creator:innen, die sich nicht mehr dem Druck traditioneller Hashtag-Strategien aussetzen müssen. Stattdessen rücken authentische Inhalte und persönliche Erfahrungen in den Vordergrund. Winfried und Lilith gehen auf die Verschiebungen im Influencer-Marketing und Community-Management ein, die die Notwendigkeit für eine tiefere Interaktion zwischen den CreatorInnen und deren Publikum betonen. Das Gespräch beleuchtet auch die Dynamik innerhalb des Netzwerks. Lilith berichtet, wie die Vielfalt der Perspektiven, die von den verschiedenen CreatorInnen in das Netzwerk eingebracht werden, zu kreativen Spannungen führt, aber auch eine Bereicherung für die Gemeinschaft darstellt. Die Herausforderungen der Nutzung sozialer Medien in der Kirche, einschließlich der Seelsorge und digitalen Präsenz, werden ausführlich erörtert, wobei Winfried auf die besonderen Anforderungen hinweist, die aus de Doppelrolle “Creator-Pfarrer” resultieren, besonders in Bezug auf die Seelsorge. Abschließend äußert Lilith ihre Hoffnungen für die Zukunft des yeet Netzwerks. Sie wünscht sich, dass die Creator:innen weiterhin Freude an ihrer Arbeit haben und dass das Netzwerk als Plattform für bedeutungsvolle Begegnungen und Medienarbeit in der evangelischen Kirche wachsen kann. Diese Episode vermittelt eindrucksvoll, wie die Kombination aus Glauben und digitaler Kommunikation eine neue, dynamische Form der Öffentlichkeitsarbeit schafft und wie wichtig es ist, eine unterstützende Gemeinschaft in diesem Sektor zu bilden.

Die Kernpunkte

Einführung yeet-Netzwerk

  • Mission: Vielfalt im Glauben sichtbar machen und Plattformen für Diskussionen schaffen.
  • Struktur: 45 Creator und 6 Partnernetzwerke, die thematisch und geografisch unterschiedlich agieren.
  • Philosophie: „yeet“ steht für Freude und Nachdruck – ein Name, der Engagement und Gemeinschaft symbolisiert.

Herausforderungen und Erfolge

  • Das Netzwerk navigiert zwischen traditioneller kirchlicher Hierarchie und der Freiheit moderner Social-Media-Kanäle.
  • Eine Besonderheit des Netzwerks ist die enge Betreuung der Mitglieder, was insbesondere in schwierigen Phasen wichtig ist.
  • Kreative Projekte wie Livestreams oder Netzwerktreffen fördern den Austausch und die Weiterentwicklung der Creator.

Vielfalt und Community

yeet-Creator:innen sind Pfarrer:innen, Theolog:innen oder Laien mit spannenden Geschichten. Die Übersicht über alle Creator:innen findet sich unter > https://yeet.evangelisch.de . In dieser Episode besprochen haben wir:

Instagram, TikTok und andere Plattformen sind zentrale Werkzeuge. Die Creator kombinieren Glaubensbotschaften mit persönlicher Authentizität.

Community-Management ist ein zentraler Bestandteil, sowohl öffentlich als auch in privaten Nachrichten. Seelsorge wird oft in Direktnachrichten geleistet.

Ausblick und Wünsche für 2025

  • Ausbau von Partnerschaften mit Landeskirchen und stärkere Förderung von Influencern.
  • Fokus auf nachhaltige Reichweite und qualitative Interaktionen statt bloßen Zahlen.
  • Lilith Becker wünscht sich, dass die Arbeit weiterhin von Freude und inspirierenden Begegnungen geprägt bleibt.

Wie relevant sind politische Themen für Corporate Influencer? Winfried und Holger führen durch die Diskussion, in der unsere Experten Alexandra und Marc ihre Perspektiven zu Politik, Medien und Corporate Influencing teilen. Wir erörtern die Notwendigkeit einer politischen Positionierung, insbesondere angesichts aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wie der anstehenden US-Wahl oder auch dem Superwahljahr in Deutschland 2025. Alexandra betont die Wichtigkeit, sich aktiv am politischen Diskurs zu beteiligen, während Marc persönliche Erfahrungen einbringt, um die Verantwortung jeder Stimme zu verdeutlichen. Die Episode bietet Strategien für die Ansprache politischer Inhalte und schließt mit einem Aufruf an die Zuhörer, mutig politische Themen in ihren Netzwerken zu thematisieren.

Einige Kernaussagen der Expert:innen:

  • Einmal “Laut sein” ist einfach, laut bleiben umso wichtiger
  • Social Media ist keine Demokratie-Förderverein
  • Die Einsatz-Guideline: “Don’t be stupid”
  • Lasse Dir von deiner Peer-Group helfen, um im Diskurs nicht alleine zu stehen
  • Teile deine Posting-Vorschlag mit einem Buddy, bevor Du online gehst.

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:00:48) Willkommen im Corporate Influencer Club 
  • (00:03:01) Einführung der ExpertInnen
  • (00:07:01) Was ist politischer Content?
  • (00:09:53) Politische Aktivität auf LinkedIn
  • (00:15:10) Tipps für Corporate Influencer
  • (00:20:37) Einladung zur Diskussion
  • (00:23:28) Motivation für politischen Diskurs
  • (00:25:49) Zukunftsperspektiven für Corporate Influencer
  • (00:27:49) Abschluss und Ausblick

<<< LINKS >>>

Zusammenfassung:

In dieser Episode des Corporate Influencer Clubs beleuchten wir die Relevanz politischer Themen für Corporate Influencer und deren Rolle im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs. Unser Gastgeber Winfried Ebner führt durch die Diskussion, die von Holger Kahnt mitmoderiert wird. Zu Beginn stellen sich die eingeladenen Experten, Alexandra und Marc, vor und teilen ihre Perspektiven über die Verbindung zwischen Politik, Medien und Corporate Influencing. Die Notwendigkeit, sich politisch zu positionieren, wird als zentrales Thema erörtert, insbesondere in Anbetracht der gegenwärtigen radikalen Strömungen in der Gesellschaft. Winfried leitet die Diskussion mit einer kritischen Frage ein: Sollten sich Corporate Influencer in politische Themen einmischen oder sich heraushalten? 

Diese Frage zieht sich durch die gesamte Debatte und sorgt für lebhafte Beiträge. Alexandra erläutert, dass politische Inhalte in sozialen Medien, auch auf LinkedIn, zunehmend an Bedeutung gewinnen und es wichtig sei, diese Themen offen zu kommunizieren. Sie ermutigt Zuhörer, ihre Stimmen zu nutzen und aktiv am politischen Diskurs teilzunehmen, weil dies nicht nur die individuelle, sondern auch die kollektive Verantwortung in einer Demokratie widerspiegelt. Im Verlauf des Gesprächs wird klar, dass das Verständnis von politischem Content nicht scharf abgrenzbar ist. 

Marc bringt seine journalistische Ausbildung ins Spiel und erklärt, wie seine eigenen Erfahrungen und die der Holocaust-Überlebenden, mit denen er gearbeitet hat, ihn dazu motivieren, für eine tolerante und offene Gesellschaft einzutreten. Seine Erzählungen verdeutlichen die Dringlichkeit und die Verantwortung, die jede Stimme in der Gesellschaft trägt. Marc betont, dass alles, was wir tun, letztlich eine politische Aussage ist, einschließlich unserer Konsumentscheidungen. Die Diskussion ermutigt Zuhörer, sich verstärkt mit politischen Themen auseinanderzusetzen, während verschiedene Strategien für die effektive Ansprache solcher Inhalte umrissen werden. 

Alexandra bietet praktische Tipps an, wie man den Einstieg in politische Themen plant und sich dabei nicht allein fühlt. Die Idee eines gemeinschaftlichen Ansatzes wird hervorgehoben, ebenso wie die Notwendigkeit, sich über die eigenen Unternehmenswerte und das Mindset der Mitarbeiter bewusst zu werden. 

Das Gespräch schließt mit persönlichen Wünschen und Appellen der beiden Experten. Alexandra hofft auf eine stärkere Nutzung persönlicher Stimmen, während Marc dazu aufruft, das derzeitige politische Klima ernst zu nehmen und sich proaktiv zu positionieren. Die Episode endet mit der Aufforderung an die Zuhörer, sich aktiv an diesen Diskussionen zu beteiligen und den Mut zu finden, politische Themen in ihren beruflichen Netzwerken anzusprechen.

Isabelle Schütz teilt spannende Einblicke in den Aufbau des Corporate-Influencer-Programms bei der Allianz. Wie ist das Programm gewachsen, was macht es erfolgreich und welche Herausforderungen bringt es mit sich?

WIR SPRACHEN ÜBER:

  • (00:03:41) Vorstellung Isabel Schütz
  • (00:06:04) Community-Management bei Allianz
  • (00:10:10) Die Pilotphase beginnt
  • (00:14:07) Die Rolle des Community-Managers
  • (00:16:06) Schulungskreislauf und Feedback
  • (00:19:39) Herausforderungen und Community-Aktivierung
  • (00:23:38) Engagement und Sichtbarkeit erhöhen
  • (00:27:08) Der Hashtag und seine Bedeutung
  • (00:30:16) Externe Wahrnehmung und Bekanntheit
  • (00:33:44) Newsletter und Wissensaustausch
  • (00:36:57) Feedback-Kultur und Weiterentwicklung
  • (00:39:06) Zukunft des Programms
  • (00:42:59) Umgang mit Kritikern und Hatern

ZUSAMMENFASSUNG

In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts sprechen Alex Wunschel und Klaus Eck mit Isabelle Schütz, Community-Managerin bei der Allianz, über das Corporate-Influencer-Programm, das sie maßgeblich aufgebaut hat. Sie schildert, wie das Programm 2021 konzipiert und Anfang 2022 mit 30 Teilnehmern in einer Pilotphase gestartet wurde. Heute zählt es fast 200 Corporate Influencer, die als Allianz Ambassadors auf Plattformen wie LinkedIn aktiv sind. Isabelle betont die Bedeutung eines persönlichen Community-Managements, um eine engagierte und authentische Gruppe zu schaffen.

Ein besonderes Highlight ist die Vielfalt der Teilnehmenden: Rund 67 % der Botschafter sind Frauen, was Isabelle auf ihre Kommunikationsstärke zurückführt. Sie erklärt, wie die Gruppe wächst und wie das Team durch regelmäßiges Feedback und Schulungen sicherstellt, dass die Corporate Influencer erfolgreich und authentisch auftreten.

Das Programm hat bislang über 2.500 Beiträge unter dem Hashtag #AllianzAmbassadors generiert und eine enorme Reichweite erzielt. Dabei legt Isabelle Wert darauf, dass die Teilnahme freiwillig und die Kommunikation authentisch ist. Sie spricht auch offen über die Herausforderung, die Arbeitsbelastung der Influencer zu managen, und die Notwendigkeit, eine gesunde Balance zwischen beruflichen Aufgaben und Corporate Influencing zu finden.

Wichtigste Aussagen und Antworten:

Einführung des Programms: Isabelle Schütz erläutert, dass das Corporate-Influencer-Programm bei der Allianz Ende 2021 gestartet wurde. Anfang 2022 ging die Pilotphase mit 20 Teilnehmenden los, die schnell auf 30 erhöht wurde. Heute, nach sechs Rekrutierungsphasen, gibt es rund 150 bis Ende des Jahres sogar 200 aktive Allianz Ambassadors.

Community-Management: Isabelle betont, wie wichtig das persönliche Management der Corporate Influencer ist. Sie und ihr Team pflegen engen Kontakt, um eine starke, aktive und engagierte Community zu schaffen.
Erfolge des Programms: Bis heute wurden etwa 2.500 Beiträge unter dem Hashtag #AllianzAmbassadors veröffentlicht, was eine Reichweite von Millionen erreicht hat.

Diversity und Engagement: Isabelle beschreibt, dass etwa 67 % der Corporate Influencer Frauen sind, was ihrer Meinung nach an einer stärkeren Kommunikationsfreude von Frauen liegen könnte. Das Programm ist jedoch vielfältig aufgestellt, um eine breite Repräsentation innerhalb der Allianz zu gewährleisten.

Herausforderungen: Isabelle spricht auch über die Herausforderung, mit der Arbeitsbelastung als Corporate Influencer umzugehen. Es gibt einen Schulungsprozess, der die Teilnehmenden darauf vorbereitet, authentisch zu kommunizieren und ihre Zeit sinnvoll zu managen.

Feedback-Kultur: Isabelle unterstreicht, wie wichtig regelmäßiges Feedback ist, um das Programm kontinuierlich zu verbessern.

In einem Board-Meeting geben wir Einblicke in ihre Erfahrungen bei der Zukunft Personal Europe. Wir reflektieren die Eventplanung, Moderation und Teilnehmerinteraktionen und teilen spannende Learnings aus drei intensiven Tagen.

Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:02:11) Episode Einführung
  • (00:04:33) Moderation und Teamdynamik
  • (00:07:21) Programminhalte und Formate
  • (00:09:33) Feedback und persönliche Erfahrungen
  • (00:13:28) Sponsoren und Eventorganisation
  • (00:15:03) Gamification und Networking
  • (00:22:08) Teilnehmerzahlen und Erfolge
  • (00:28:58) Corporate Influencing und externe Unterstützung
  • (00:36:10) Feedback und Verabschiedung

Zusammenfassung der Episode:

In dieser Episode reflektieren wir vom Corporate Influencer Club – Alex, Sophie, Winfried, Klaus und Holger – über unsere Erfahrungen bei der Zukunft Personal Europe (ZP) in Köln, wo wir drei Tage lang eine eigene Bühne moderiert haben. Wir starten mit der Diskussion über die Programmgestaltung und die vielfältigen Themen, die wir präsentiert haben. Winfried hebt hervor, wie wertvoll das Feedback der Teilnehmenden war, besonders die persönlichen Erkenntnisse und Geschichten, die auf der Bühne geteilt wurden. Sophie betont, dass es ein Erfolg war, die Anzahl der Panel-Teilnehmer zu reduzieren und durch interaktive Formate eine tiefere Diskussion zu ermöglichen. Besonders die aktive Teilnahme des Publikums hat uns gezeigt, dass unsere neuen Formate gut ankamen.
Holger erhält viel Lob für seine Moderation, die von den Teilnehmenden mehrfach hervorgehoben wurde. Klaus spricht über die Bedeutung der Vielfalt in den vertretenen Branchen und Programmen, die auf der Bühne gezeigt wurden, und lobt die Teilnahme von Lilith Becker, die eine spannende Perspektive mit ihrem christlichen Creator-Netzwerk einbrachte. Das sorgte für interessante Diskussionen und neue Impulse.

Wir reflektieren auch über die Networking-Möglichkeiten und die Herausforderungen, die mit der Organisation eines solchen Events einhergehen. Besonders stolz sind wir auf die großartige Zusammenarbeit im Team – trotz einiger logistischer Hürden haben wir immer harmonisch und stressfrei zusammengearbeitet. Sophie hebt hervor, dass dies nicht selbstverständlich ist, vor allem bei einem Event dieser Größe.

Zum Abschluss diskutieren wir Ideen zur Verbesserung unserer zukünftigen Events. Dazu gehören die Suche nach Sponsoren und die Einführung von Gamification-Elementen, um das Networking zu fördern. Wir überlegen auch, wie wir in zukünftigen Veranstaltungen noch mehr Interaktionsmöglichkeiten schaffen können.

Zitate:

Winfried über Teilnehmerfeedback:

„Ich fand es besonders spannend, was die Teilnehmenden gesprochen haben über die Zeit und das haben wir noch nicht so herausgearbeitet. Also das wäre mein Input heute.“

Sophie über den Erfolg der Formate:

„Wir haben gelernt, dass wir in ein Panel mit weniger Referenten tiefer in die Diskussionen einsteigen können. Die interaktiven Sessions haben den Leuten Spaß gemacht.“

Holger über die Teamarbeit:

„Ich glaube, was uns fünf ausmacht, ist, dass jeder unterschiedliche Kompetenzen reinbringt. Das hat das Feedback gezeigt, das sehr viele inspiriert hat.“

Der LinkedIn Video-Feed steht im Fokus: Unsere Experten teilen ihre Erfahrungen und diskutieren, ob der Video-Feed auf LinkedIn ein Segen oder Fluch für Corporate Influencer ist. Lohnt sich der Aufwand? Wie erreicht man echte Sichtbarkeit? Insights und Tipps aus erster Hand!

Teilnehmende und Links:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • [00:00:45] Einführung und Begrüßung: Holger Kahnt eröffnet die Episode und erklärt den Ablauf des Corporate Influencer Clubs.
  • [00:02:46] Vorstellung der Gäste: Sophie Rickmann stellt die Gäste Frank Panser, Andreas Bierwirth, Christiane Stein und Benjamin Jaksch vor.
  • [00:06:00] Erste Eindrücke vom LinkedIn Video-Feed: Christiane Stein teilt ihre ersten Eindrücke vom neuen Video-Feed und diskutiert dessen Einfluss auf ihre Arbeit.
  • [00:07:31] Andreas Bierwirths Enttäuschung über den Video-Feed: Andreas Bierwirth erklärt seine Enttäuschung über den Video-Feed und seine Hoffnung auf Verbesserung durch Algorithmen.
  • [00:10:26] Frank Panser über die Chancen des Video-Feeds: Frank Panser sieht den Video-Feed als eine Beta-Version und beschreibt seine Erwartungen und Chancen für die Zukunft.
  • [00:12:19] Benjamin Jaksch über das Experimentieren mit Videos: Benjamin Jaksch ermutigt die Zuhörer, die aktuelle Phase des Video-Feeds zu nutzen, um sich auszuprobieren.
  • [00:14:54] Tipps für den Einstieg in Video-Content: Benjamin Jaksch und Andreas Bierwirth geben praktische Tipps, wie man mit Video-Content auf LinkedIn beginnt.
  • [00:17:20] Christiane Stein über das Potenzial von Videos für Personal Brands: Christiane Stein teilt ihre Gedanken zur Rolle von Video-Content in der Personal Branding-Strategie.
  • [00:20:07] Tools und Tipps für einfache Videoproduktion: Frank Panser teilt seine Erfahrungen mit Tools wie CapCut und gibt Tipps für die Videoproduktion.
  • [00:23:29] Zuhörerfragen: Erfahrungen mit dem Video-Feed: Ein Gast teilt seine überraschenden Erfahrungen mit den hohen Impressions von Videos im neuen Feed.
  • [00:27:49] Zuhörerfragen: Untertitel und Tools für Videos: Diskussion über die Bedeutung von Untertiteln und Tools wie Canva und CapCut für die Videobearbeitung.
  • [00:32:11] Diskussion über den Algorithmus und manuelle Kuratierung: Die Diskussion vertieft die Frage, inwieweit der Video-Feed manuell kuratiert wird oder Algorithmen verwendet.
  • [00:37:51] Frank Panser über smarte Content-Produktion: Frank Panser gibt einen detaillierten Einblick in smarte Videoproduktion für Unternehmensvideos.
  • [00:44:12] Abschlussrunde: Tipps und nächste Schritte: Alle Teilnehmer geben ihre letzten Tipps, teilen ihre nächsten Video-Ideen und motivieren zur Nutzung des Video-Feeds.

Zusammenfassung der Episode:

In dieser Episode diskutieren Holger Kahnt und Sophie Rickmann mit einem hochkarätigen Panel über den neuen Video-Feed auf LinkedIn. Die Runde, bestehend aus Frank Panser, Andreas Bierwirth, Christiane Stein und Benjamin Jaksch, beleuchtet Chancen und Herausforderungen des Video-Formats für Corporate Influencer.

Christiane Stein beschreibt ihren anfänglichen Enthusiasmus, der schnell von Ernüchterung abgelöst wurde, da der Feed oft denselben Content zeigte. Dennoch bleibt sie optimistisch, dass sich Qualität durchsetzen wird, und hebt hervor, dass Video die Möglichkeit bietet, sich als Person authentisch zu präsentieren.

Andreas Bierwirth teilt seine Enttäuschung über die fehlende Personalisierung im Video-Feed und das Fehlen eines gut funktionierenden Algorithmus. Dennoch sieht er Potenzial, wenn das Feature sich weiterentwickelt. Sein Tipp: „Einfach mal machen“, auch wenn es nicht perfekt ist.

Frank Panser erklärt, dass der Video-Feed für ihn noch in einer Beta-Phase ist und daher eine Chance bietet, sich auszuprobieren. Er rät, Content mit Mehrwert zu erstellen und nutzt das Tool CapCut für einfache Videobearbeitung. Seine Videos haben eine starke Wirkung, auch wenn die Reichweite oft hinter Text-Posts zurückblieb.

Benjamin Jaksch mahnt zur Geduld und sieht in der aktuellen Phase eine ideale Gelegenheit, sich auszuprobieren, da Fehler eher verziehen werden. Er unterstreicht die Bedeutung von Mehrwert in Videos und ermutigt Corporate Influencer, jetzt mit Video-Content loszulegen.

Die Hosts betonen, dass es besonders für Corporate Influencer eine Herausforderung darstellt, das neue Format zu adaptieren, aber es bietet auch enorme Chancen für Sichtbarkeit und Interaktion auf LinkedIn. Zusammenfassend bleibt der Video-Feed ein mächtiges Werkzeug, wenn er mit Bedacht und Mehrwert genutzt wird.

Der Corporate Influencer Club findet vom 10. bis 12.09.2024 auf der Köln Messe im Rahmen der Zukunft Personal EUROPE statt – mit dem größten Konferenzprogramm für Corporate Influencer-Programmverantwortliche, das es im deutschsprachigen Raum gibt. Sophie Rickmann, Klaus Eck und Winfried Ebner geben einen Preview auf das Programm.

Sophie, Klaus und Winfried werfen einen Blick auf das abwechslungsreiche Programm des Corporate Influencer Clubs auf der kommenden Zukunft Personal Europe. Auf der Club Stage erwarten uns viele Themen, interaktive Formate und Antworten auf aktuelle Fragen rund um Künstliche Intelligenz in der Content Creation. Es erwartet uns ein spannendes und fundiertes Programm, das viel Raum zum Netzwerken bietet. Wichtig ist uns auch der persönliche Austausch, der bei solchen Veranstaltungen entsteht und die Basis und Quelle für Authentizität im Corporate Influencing ist.

Links aus der Episode:

Wir sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:00:02) Einführung in den Corporate Influencer Club
  • (00:06:07) Programmgestaltung für 2024
  • (00:09:49) Themenvielfalt und neue Formate
  • (00:14:27) Einblicke in spezifische Referenten
  • (00:16:18) Einladung zur Interaktion und Feedback

Angela Brötel, der Leiterin der Konzernkommunikation bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), berichtet Alex und Klaus, wie die LBBW ihre Gründerin Katharina von Württemberg als virtuelle Corporate Influencerin zum Leben erweckt hat. Dieses innovative Projekt kombiniert historische Tradition mit modernster Technologie und zeigt, wie Corporate Influencer Programme kreativ und effektiv umgesetzt werden können.

Angela Brötel und ihr Team haben Katharina von Württemberg, die im 19. Jahrhundert die Vorgängerbank der LBBW gründete, als digitale Figur auf LinkedIn etabliert. Diese virtuelle Influencerin, die historische Genauigkeit mit zeitgemäßer Ansprache verbindet, hat sich schnell zu einem wertvollen Bestandteil der Employer Branding Strategie der LBBW entwickelt. Besonders beeindruckend ist die Authentizität und Glaubwürdigkeit, die durch ein sorgfältig zusammengestelltes Team und die Nutzung von Künstlicher Intelligenz erreicht wird.

Ein Highlight des Interviews ist die Erklärung, wie die Zusammenarbeit zwischen menschlichen Mitarbeitern und der digitalen Katharina organisiert ist. Angela betont die Wichtigkeit von echter menschlicher Kreativität und strategischer Planung, um die Glaubwürdigkeit und Wirkung einer solchen Influencerin sicherzustellen.

Dieses Beispiel zeigt, dass Corporate Influencer Programme weit über einfache Social Media Präsenz hinausgehen können. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, Unternehmenswerte zu vermitteln und das Employer Branding auf ein neues Niveau zu heben.

Neugierig geworden? Das vollständige Interview bietet noch tiefere Einblicke und spannende Details!

Links aus der Episode:

Moderation:

Zu Gast: Angela Brötel (LBBW)

WAS EUCH ERWARTET:

  • (00:03:19) Katharina stellt sich vor
  • (00:04:17) Welche Bedeutung hat Katharina für die LBBW
  • (00:05:28) Wie prägt Katharina die Unternehmenskultur
  • (00:07:03) Wie schafft man Authentizität und Glaubwürdigkeit eines Virtuellen Influencers herzustellen
  • (00:08:10) Wie wurde Katharina in Bild und Stimme wiederbelebt
  • (00:13:21) Wie funktionieren Transparenz und Authentizität zusammen
  • (00:16:09) Wie funktioniert Katharina zusammen mit anderen Corporate Influencern
  • (00:17:02) Über die spezielle Kommunikationsrolle einer virtuelle Influencerin
  • (00:19:26) Wirken Haltungsthemen bei virtuellen Influencern
  • (00:20:24) Wie entstehen die Inhalte für Katharina
  • (00:22:49) Die Qualität von Katharina ist die Kombination aus KI und Mensch
  • (00:24:09) Wie erfolgreich ist die Kampagne
  • (00:27:25) Was hat die Kampagne gekostet
  • (00:29:36) Die zum Leben zu erweckte Ahnin und das Haus Württemberg
  • (00:33:35) Welche Seiteneffekte hatte die Kampagne
  • (00:36:39) Eine freie Stelle bei der LBBW

ZUSAMMENFASSUNG:

Angela Brötel leitet die Konzernkommunikation, das Marketing und den Vorstandsstab der Landesbank Baden-Württemberg. Sie ist verantwortlich für die virtuelle Influencerin Katharina von Württemberg. Katharina von Württemberg, historische Figur und Gründerin der LBBW, wurde von Angela Brötel zum Leben erweckt, um die Unternehmenskultur zu prägen.

Katharina agiert als virtueller CEO im Employer Branding der Bank und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Mitarbeitenden und externen Bezugspersonen. Ihre Authentizität und Glaubwürdigkeit gelten als bemerkenswert und werden von einem engagierten Team unterstützt. Die Auswahl und Kreierung ihrer Stimme waren entscheidende Elemente, um das virtuelle Wesen lebendig wirken zu lassen. Die technische Umsetzung der virtuellen Influencerin Katharina von Württemberg erforderte ein erfahrenes Team, darunter die Agentur Scholz & Friends. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und die Anpassung historischer Gemälde wurde Katharina mit Stimme und Mimik zum Leben erweckt.

Die innovative Technologie stellt für die LBBW Neuland dar und ermöglicht es, Katharina in verschiedenen Medienformaten erlebbar zu machen. Die Zusammenarbeit mit einem deutschen Dienstleister mit Expertise in künstlicher Intelligenz war entscheidend für den Erfolg des Projekts. Katharina wurde beim Mitarbeiterfest der Bank vorgestellt, bei dem der Vorstand beschloss, das Team zu danken und eine große Party zu schmeißen. Katharina hatte ihren ersten Auftritt auf der Bühne, was das Kommunikations- und Marketingteam nervös machte, da sie live vom CEO vorgestellt wurde. Trotz des Risikos war es wichtig, dass Katharina authentisch und nahbar war. Ihr Einsatz auf LinkedIn und in der internen Kommunikation wurde positiv aufgenommen, wobei sie auf einen menschlichen Ghostwriter statt auf KI setzte.

Die Virtual Influencerin repräsentiert Themen, die für die Bank wichtig sind und wird als authentisch und verlässlich wahrgenommen. Katharina hat nicht nur eine präsente Rolle, sondern moduliert und stellt auch andere Corporate Influencer vor. Dies schafft Synergie und zeigt, dass das Unternehmen nicht nur auf eine Person setzt, sondern vielfältige Präsenzen schätzt. Trotz der herausragenden Stellung von Katharina betont Angela die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Teamgeistes. Die Arbeit am Content für Katharina erfordert eine klare Themendefinition und kreative Ideen, die von einem engagierten Team, allen voran Alice Hopf, umgesetzt werden. Auch wenn künstliche Intelligenz eine Rolle spielt, betont Angela die Notwendigkeit menschlicher Kreativität und Interaktion. Die Zusammenarbeit von Mensch und KI führt zur Qualität und Authentizität von Katharina, die als Kombination aus Technologie und Menschlichkeit verstanden wird.

Corporate Influencer-Programme wie Katharina erfordern eine kluge Contentstrategie und Co-Creation-Ansätze, die die menschliche Intelligenz und Kreativität mit KI verbinden. Der Fokus liegt nicht auf einem autarken Handeln der virtuellen Influencerin, sondern auf einem ausbalancierten Ansatz, bei dem Mensch und Technologie zusammenarbeiten. Erfolg hängt von dieser Zusammenarbeit ab, wobei die Ziele klar definiert und die Kosten für das Engagement berücksichtigt werden müssen.

Angela Brötel berichtet voller Stolz von der erfolgreichen Employer Branding Kampagne, die sie mit einer virtuellen Influencerin namens Katharina entwickelt hat. Durch die Kampagne konnten sie mehr qualifizierte Bewerbungen generieren und die Markenbekanntheit der LBBW steigern. Klaus fragt nach den Kosten des Projekts, und Angela gibt an, dass es sich um einen Betrag von knapp 800.000 Euro handelt, der sich als angemessener Beitrag für die erzielte Reichweite herausstellt. Angela betont, dass ihr Ziel nicht darin besteht, menschliche Vorbilder auf LinkedIn zu ersetzen, sondern eine kommunikative Lösung für das Bewerbungsproblem zu bieten. Sie hebt hervor, dass Corporate Influencer weiterhin eine wichtige Rolle spielen und dass sie intern viele talentierte Kollegen haben, die auch virtuell präsent sind.

Die Diskussion dreht sich dann um die technologische Innovation des Projekts und die Reaktionen darauf. Angela erklärt, dass sie vor der Umsetzung der Kampagne das Haus Württemberg um Unterstützung gebeten haben, um sicherzustellen, dass die Verwendung der Ahnenbilder akzeptabel ist. Die positive Resonanz aus der Kommunikations- und Marketingbranche zeigt, dass die Kampagne erfolgreich war und die gesteckten Ziele erreicht hat.

Herzlichen Dank an Angela Brötel für die Zeit, und Alice Hopf für die Unterstützung bei dem Grußwort von Katharina von Württemberg! Wie wünschen dem Projekt weiterhin alles Gute!

Thought Leadership und Social Selling: Dazu haben Klaus und Sophie illustre Gäste, darunter Judith Fauser und Isabel Hirschelmann von Bechtles sowie Ragnar Heil von HanseVision. Sie sprechen im LinkedIn Audio über die Definitionen von Thought Leadership und Social Selling, und bekommen Einblicke in den Status Quo und die Entwicklung der Corporate Influencer Programme.

Die Teilnehmenden des LinkedIn Audio:

Gäste:

Moderation:

Corporate Influencer Club auf LinkedIn https://www.linkedin.com/groups/12274970/ 

Zitate

Judith Fauser betont die Bedeutung von Social Media als Dialoginstrument. Durch Sichtbarkeit können Experten nonverbalen Dialog mit Businesspartnern und Kunden initiieren. Ihr Ziel ist es, Expertise sichtbar zu machen und so Mehrwert für Kunden und das Unternehmen zu schaffen.
„Social Selling ist mehr als nur ein Verkaufswerkzeug. Es ist die Kunst, authentische Verbindungen zu schaffen und langfristige Beziehungen aufzubauen, die letztlich das Geschäft fördern.“

Marie-Isabelle Hirschelmann hebt hervor, dass aktive Teilnahme an Social Media die Reichweite erhöht und sowohl interne als auch externe Zielgruppen anspricht. Sie betont die Bedeutung, Expertise zu teilen und das Selbstbewusstsein der Mitarbeitenden durch kontinuierliche Aktivität zu stärken.

„Als Corporate Influencer ist es unsere Aufgabe, nicht nur unsere Expertise zu teilen, sondern auch die Werte unseres Unternehmens authentisch zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen.“

Ragnar Heil beschreibt seinen Ansatz im Social Selling als eine Art Fitness-Coach für Kunden, besonders im Bereich KI und Co-Pilot. Sein Ziel ist es, Kunden dabei zu helfen, Herausforderungen im Alltag einfacher und effizienter zu bewältigen, durch kontinuierliche Unterstützung und praxisnahe Bildung.

„Thought Leadership bedeutet, nicht nur Fachwissen zu teilen, sondern auch inspirierende Impulse zu geben, die andere dazu motivieren, neue Wege zu gehen und innovativ zu denken.“

Sie sprachen über (mit Zeitmarken):

  • (00:01:13) Prolog von Alex
  • (00:04:40) Klaus begrüßt zum CICLA
  • (00:07:06) Thought Leadership und Social Selling erklärt
  • (00:08:09) Tipps für Vernetzung und Interaktion
  • (00:11:58) Entwicklungsreise von Corporate Influencern
  • (00:14:50) Strategischer Aufbau des Programms
  • (00:17:03) Herausforderungen bei der digitalen Öffentlichkeit
  • (00:17:26) Erfolgreiches Co-Pilot Webinar von Ragnar
  • (00:21:13) Flexibilität und Offenheit von Bechtle
  • (00:22:09) Herausforderungen und Risiken im Influencer-Programm
  • (00:23:50) Vielfalt und Erfolg
  • (00:27:29) Mut zur Unvollkommenheit
  • (00:35:53) Blick in die Zukunft

Darüber wird gesprochen:

Alex Wunschel geht in einem kurzen Prolog auf die Besonderheiten der Aufbereitung von LinkedIn Audio für Podcast-Episoden ein.

Klaus Eck und Sophie Rickmann begrüßen herzlich die Hörer zum Corporate Influencer Club und freuen sich über die illustren Gäste von Bechtle Judith Fauser, Ragnar Heil und Marie Isabell Hirschelmann. Sie diskutieren über Thought Leadership und Social Selling.

Judith Fauser erzählt von ihrem langjährigen Engagement für Social Selling bei Bechtle und wie sie das Programm aufgebaut hat.

Isabel Hirschelmann ist für das Marketing im Bereich Managed Services zuständig und bildet Spezialisten zu Thought Leadern und Social Sellern aus.

Ragnar Heil ist Teil des Corporate Influencer-Programms und arbeitet im Bereich Business Development Management für Microsoft-Themen.

Die Gruppe diskutiert die Entwicklungen im Bereich Corporate Influencer, Social Seller und Thought Leader bei Bechtle.

Judith Fauser erläutert die Bedeutung von Social Media als Dialoginstrument und wie man als Experte sichtbar wird.

Isabel Hirschelmann betont die Bedeutung von Sichtbarkeit, Reichweite und Expertise im Umgang mit den Themen.

Die Gruppe diskutiert die Herausforderungen und Erfolge bei der Einführung von Corporate Influencer-Programmen und dem Aufbau von Social Selling-Strategien.

Klaus Eck geht auf die Schwierigkeiten ein, sich in die digitale Öffentlichkeit zu begeben, während Ragnar Heil über sein Engagement im Bereich Co-Pilot spricht.

Die Diskussion bietet Einblicke in die Strategien und Erfahrungen im Bereich Corporate Influencing, Social Selling und Thought Leadership bei Bechtle. Die Teilnehmer teilen ihre Erkenntnisse und Perspektiven, was zu einer faszinierenden Diskussion über die Bedeutung von Social Media und Unternehmenssichtbarkeit führt.

Klaus erwähnt Bedenken in der Kommunikation und ermutigt zur Sichtbarkeit und zum Handeln. Die Experten betonen die Bedeutung von Mut, Authentizität und Engagement in der Kommunikation. Sie diskutieren über Vielfalt, Offenheit und kontinuierliche Weiterentwicklung im Bereich des Social Sellings und der Content-Erstellung.

Sophie findet es spannend, wie Bechtle sichtbar und vielseitig ist und betont die Bedeutung von Risiken und Schattenseiten im unternehmerischen Handeln.

Judith spricht über Community-Management und die Bedeutung des Austauschs unter Kollegen.

Marie-Isabelle erwähnt, wie On-Site-Formate die Motivation steigern und direkten Austausch fördern.

Die Diskussion betont die Wichtigkeit von Working Out Loud und ermutigt zum Austausch und zur Zusammenarbeit in der Community.

Die Teilnehmer planen zukünftige Projekte im Bereich Thought Leadership und Social Selling. Judith Fauser und ihre Kollegen sprechen darüber, wie wichtig es ist, Vorbilder im Bereich Short Leadership zu haben. Sie betonen die Bedeutung von Role Models und von Strategie und zielgerichtetem Marketing.

Holger Kahnt spricht über die Herausforderung, Menschen zu motivieren, aktiv auf LinkedIn zu sein, und die Bedeutung von Kontinuität und Konsistenz bei der Content-Produktion.

Ragnar Heil teilt Tipps für die Content-Erstellung und betont die Wichtigkeit von Herzensthemen.

Zum Abschluss reflektiert Judith über die kommenden Veranstaltungen und Weiterbildungsformate bei Bechtle.

Ein inspirierendes und interaktives Gespräch, in dem Leidenschaft und Energie für die Themen zu hören sind.

 

Was für für ein Tag am Mittwoch beim Deutsche Telekom Botschafter-Community MeetUp2024 in Bonn! Über 80 Telekom Botschafter:innen aus der ganzen Welt haben sich zusammengetan mit 25 externen Verantwortlichen von Corporate Influencer-Communitys, um das Botschafter:innen-Wirken auf das nächste Level zu heben. Sophie Rickmann und Winfried Ebner haben über den Tag verteilt Stimmen zum Event gesammelt.

Die Stimmen von:

  • (00:04:04) Definition eines guten Botschafters von Pawel Dillinger
  • (00:04:46) Erwartungen und Erfahrungen von Lena Pütz bei der Bundeswehr
  • (00:05:08) Erwartungen und Erfahrungen von Clas Dammann von Nestle
  • (00:06:03) Erwartungen von Michaela Wüst / DATEV
  • (00:06:24) Erfahrungen von Peter Wuschansky von der Deutschen Bahn
  • (00:07:12) Highlights und Erkenntnisse von Janine Morina von der ING
  • (00:07:42) Austausch und Erkenntnisse von Aileen Hufschmidt von der Bundeswehr
  • (00:08:45) Erwartungen und Learnings von Daniel Niemann von der DATEV
  • (00:09:25) Identifikation und Aktivitäten als Corporate Influencer von Nicole Hochwald
  • (00:10:51) Humanitäre Aktion von Barbaros Kamann bei der Telekom
  • (00:12:28) Werkstolzgeschichte von Markus Hylinski bei der Telekom
  • (00:13:04) Aktivitäten als Corporate Influencer von Yusmar Kutsch bei der Telekom
  • (00:13:36) Isi Schütz zu Plänen und Ziele für das zweite Halbjahr bei der Allianz
  • (00:14:06) Lisa Kästlen zum Fokus des Corporate Influencer Programms bei E.ON
  • (00:14:47) Daniel Montua von der DHL Group zu unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit und Austausch

Links aus der Episode:

In der Kalenderwoche 26 war die Timeline von vielen Corporate Influencer in Magenta getaucht. Das hatte einen Grund: Über 80 Telekom Botschafter:innen aus der ganzen Welt haben sich zusammengetan mit 25 externen Verantwortlichen von Hashtag#CorporateInfluencer-Communitys, um das Botschafter:innen-Wirken auf das nächste Level zu heben. Hier die drei wichtigsten Beiträge mit vielen, vielen Learnings, die auch für Euch als Corporate Influencer Club-Mitglieder relevant sind:

  • Winfried hat eine komplette Ausgabe seines Newsletters #M5ZdW für das Event gespendet, mit Beiträgen von Lisa Kästlen (EON), Daniel Montua (DHL), Dr. Clas Dammann (Nestle), Michaela Wüst (DATEV) und Isabelle Schütz (Allianz). Schaut einfach mal hier vorbei https://lnkd.in/eGqrEJSp
  • Sophie Rickmann dekliniert den WOW-Effekt für diese Veranstaltung neu: Wissen, Offenheit und Wertschätzung sind die Kern-Elemente des Corporate Influencer Clubs https://lnkd.in/eAuS73sX
  • Klaus Eck teilt seine 10 Learnings aus dem Hashtag #MeetUp2024 und zeigt, welche Power entstehen kann, wenn über 100 Corporate Influencer an einem Ort sind https://lnkd.in/e9EPuy3S

Wir freuen uns sehr, mit dem #CorporateInfluencerPodcast Teil dieser grandiosen Veranstaltung gewesen zu sein. Persönliche Treffen sind wirklich das Salz in der Suppe, darum planen wir schon jetzt ein dreitägiges Treffen des Corporate Influencer Club im Herbst

SAVE the DATE: Zukunft Personal EUROPE

Corporate Influencer Club vom 10. bis 12.09.2024 auf der Köln Messe im Rahmen der Zukunft Personal EUROPE – mit dem größten Konferenzprogramm für Corporate Influencer-Programmverantwortliche, das es im deutschsprachigen Raum gibt. Ein Blick auf die Webseite unter > https://lnkd.in/eyU3gamq lohnt sich schon jetzt. Wir freuen uns auf Euch, im echten Leben, aber auch hier im Feed.

UND: Herzlichen Dank an MeetUp2024-Moderatorin Stefanie von Gostomski und Community Manager Alexander Luyken für die Einladung nach Bonn und die Möglichkeit, das Podcast-Studio der Telekom nutzen zu können.