Sei erfolgreich auf LinkedIn: Authentisch, relevant & unaufdringlich und ohne Selbstbeweihräucherung

Selbstbeweihräucherung auf LinkedIn und wie man sie vermeidet: Wir sprechen über die Authentizität und Relevanz von Beiträgen, die richtige Balance zwischen persönlichen und beruflichen Inhalten und die Rolle von emotionaler Intelligenz. Ziel ist es, die Qualität der eigenen Timeline zu erhöhen und in relevante Interaktionen einzutreten.

ZUSAMMENFASSUNG VON SOPHIA:

Hallo, ich bin Sophia, die KI-Assistentin vom Corporate Influencer Podcast. Ich habe mir die Folge angehört und für euch zusammengefasst:

In dieser Episode sprechen Alex, Winfried und Klaus über Selbstbeweihräucherung auf LinkedIn und wie man sie vermeiden kann. Sie ärgern sich über die Aufdringlichkeit von Social Media Posts, insbesondere solche, die auf soziale Erwünschtheit abzielen und denen es an Authentizität mangelt. Ihre Kernaussagen sind wie folgt:

Alex:

  • Beschwert sich über belanglose Kommentare, die nur dem Algorithmus dienen.
  • Ärgert sich über exzessives Markieren von Personen in Beiträgen.
  • Kritisiert theatralische Burnout- und Digital Detox-Posts, die der Selbstreflexion dienen sollen, aber oft nur Aufmerksamkeit generieren.
  • Findet, dass solche Posts nerven und man sie entweder ganz lassen oder ehrlich damit umgehen sollte.

Klaus:

  • Ist genervt von denjenigen, die LinkedIn kritisieren, aber selbst dasselbe tun.
  • Rät, nur relevante Personen zu taggen, anstatt jeden zu taggen.
  • Wünscht sich, dass die Leute relevante Inhalte teilen, die zu ihrer eigenen Positionierung beitragen.
  • Spricht sich dagegen aus, ständig persönliche Geschichten zu teilen, die nichts mit der eigenen beruflichen Positionierung zu tun haben.
  • Betont, dass emotionale Inhalte von Algorithmen bevorzugt werden, aber nicht zur fachlichen Positionierung beitragen.
  • Diskutiert, wie weit man ins Private gehen sollte und welche Motive man in den Beiträgen wählen sollte.
  • Schlägt vor, weniger Selfies und Porträts zu posten und stattdessen mehr auf die Qualität der Inhalte zu achten.

Winfried:

  • Hat in der Fastenzeit tatsächlich gefastet.
  • Stört sich an Kalendersprüchen auf LinkedIn und Zitaten von Berühmtheiten, die neben dem eigenen Konterfei bildlich in Szene gesetzt werden.
  • Schreibt gerne Kommentare, die den Gedanken des Originalbeitrags weiterführen.
  • Findet es ärgerlich, wenn in Kommentaren nur Namen genannt werden, um auf Beiträge aufmerksam zu machen.
  • Betont die Wichtigkeit von emotionaler Intelligenz und Einfühlungsvermögen, anstatt sich nur auf emotionale Fotos zu verlassen.
  • Spricht über die Rolle von Bescheidenheit und Demut in Bezug auf die eigene Position in der Gesellschaft.
  • Betont die Wichtigkeit, dem Publikum zu dienen, indem man auf die inhaltliche Qualität der Beiträge achtet.

Die drei diskutieren auch über die richtige Balance zwischen persönlichen und beruflichen Inhalten und wie man die Interaktion auf LinkedIn verbessern kann, um die Qualität der eigenen Timeline zu erhöhen. Sie sind sich einig, dass das Posten von persönlichen Inhalten in Maßen und mit Bedacht erfolgen sollte. Authentische Reflexionen und echtes Lernen sind wertvoll, aber toxische Positivität sollte vermieden werden. Schließlich sollte man sich auf die Relevanz der Inhalte für die Gemeinschaft und die persönliche Positionierung konzentrieren, anstatt nur darauf abzuzielen, Aufmerksamkeit zu erregen.

DIE DREI SPRACHEN ÜBER:

  • (00:02:22) Kalendersprüche und Fremdzitate
  • (00:02:49) Nervende Kommentare über nervendes Social Media
  • (00:03:21) LinkedIn Feed von Aktuellste auf Relevanteste umstellen
  • (00:03:47) Klaus und die Glocke
  • (00:04:39) Kommentar-Spamming
  • (00:05:24) Der richtige Kommentar
  • (00:06:11) Sauberes Markieren und Taggen von Personen
  • (00:10:11) Missverständnis persönlicher Geschichten
  • (00:10:53) Aufdringlichkeit durch Soziale Erwünschtheit
  • (00:12:15) Emotionale Intelligenz und Empathie leben
  • (00:13:04) Die Unstitte der Selfies auf Linkedin
  • (00:14:54) Text-Bild-Schere
  • (00:15:58) Dienender Content-Creator sein
  • (00:16:47) Toxische Positivität
  • (00:18:54) Gerne eine eigene Meinung haben aber nicht zu Gott und der Welt
  • (00:19:24) Lust auf ein Grußwort
  • (00:19:45) Shoutouts

SHOUTOUTS:

Corporate Influencer, denen ihr folgen solltet

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3 Kommentare
  1. Manuela Kuhlmann
    Manuela Kuhlmann sagte:

    Wie viel Arbeit steckt bitte in dem Podcast und dieser Zusammenfassung? Ich bin fassungslos. Danke für dieses „Geschenk“ an uns Follower.

    Antworten
  2. Mike
    Mike sagte:

    Leider ist LinkedIn oft das Gegenteil. Politisch und Berufsspezifisch absolut einseitig mit viel Empörung und wenig Tiefgang/Mehrwert. Ich schäme mich manchmal beim lesen, wenn sich Menschen selbst mit riesigem Selfie zum Geburtstag gratulieren und ihre HR-Kalendersprüche verteilen. Auch Top-Voices machen das ohne es zu merken. Traurig!
    Mir ist ein offline Bäcker lieber als jeder New Work Agil Influencer. Aber das sieht jeder anders 🙂 Schönen Tag.

    Antworten

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